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Nachschau nach einem Kleinbrand in einer Wohnung.

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Auslösen der Brandmeldeanlage durch Bauarbeiten.

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Die Feuerwehr wurde zu einem Zimmerbrand mit Menschenleben in Gefahr an den Kimicker Berg alarmiert. Vor Ort stellte sich die Lage etwas anders da. Es war zu einem Feuer im Außenbereich gekommen, der sich bei Eintreffen der Einsatzkräfte bereits durch die Kellertür ins Innere ausgebreitet hatte. Dadurch kam es zu einer massiven Verrauchung im gesamten Inneren des Gebäudes.

Die Eigentümer wurden durch einen Nachbarn auf den Brand aufmerksam gemacht und konnten sich selbstständig in Sicherheit bringen, so dass niemand verletzt wurde. Vier Trupps unter Atemschutz bekämpften den Brand im Außen- und Innenbereich. Teile der Einrichtung des in Brand geratenen Kellerraumes mussten durch die Feuerwehr ins Freie verbracht werden. Die anschließenden Lüftungsmaßnahmen dauerten etwa eine Stunde an.

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Türöffnung für den Rettungsdienst.

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Die Meldung, dass ein Schwan in Notlage sei, bestätigte sich nicht.

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Die Meldung, dass ein Schwan im Eis festgefroren sei, bestätigte sich nicht.

 

Warum Schwäne und Enten nicht festfrieren…

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Tragehilfe für den Rettungsdienst.

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Die Feuerwehr wurde zur Unterstützung des Rettungsdienst zu einem Verkehrsunfall alarmiert. Die Einsatzstelle wurde durch die Feuerwehr gegen den fließenden Verkehr abgesichert und die Fahrzeuge auf auslaufende Betriebsstoffe kontrolliert.

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Ein brennender Kamin wurde durch einen Trupp unter Atemschutz aus dem Korb der Drehleiter gekehrt. Ein Trupp räumte den herabfallenden Glanzruß aus der Revisionsklappe im Keller und brachte diesen zum ablöschen ins Freie. Während der gesamten Maßnahmen wurde der Kamin mittels Wärmebildkamera im gesamten Gebäude kontrolliert. Nach Abschluss der Maßnahmen wurde die Einsatzstelle an den Bezirksschornsteinfeger übergeben.

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Die Meldung, dass ein Schwan im Eis festgefroren sei, bestätigte sich nicht.

 

Warum Schwäne und Enten nicht festfrieren…