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Ein Baum war aufgrund der Schneelast auf die Straße gestürzt. Die Feuerwehr entfernte das Fahrbahnhinderniss.

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Erstversorgung einer erkrankten Person bis zum Eintreffen des Regelrettungsdienstes.

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In den Kellerräumen eines Einfamilienhauses stand ca. 10 cm hoch das Wasser. Die Feuerwehr pumpte das Wasser aus dem Keller und übergab die Einsatzstelle an den Eigentümer.

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Die Feuerwehr Olpe wurde am Morgen des 10.01.2017 um 05:22 Uhr zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einem Industriebetrieb in Olpe – Lütringhausen alarmiert.

Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte brannte es in einer Trocknungskammer einer Lackierstraße. Da Mitarbeiter des Unternehmens bereits eigene Löschmaßnahmen durchgeführt hatten, nahmen drei Trupps unter Atemschutz kleinere Nachlöscharbeiten vor und verbrachten noch glimmende Reste aus dem Ofen zum Ablöschen ins Freie.

Sieben Mitarbeiter des Unternehmens mussten aufgrund einer Rauchgasvergiftung den Krankenhäusern Olpe und Attendorn zugeführt werden.

Die Feuerwehr Olpe war mit fünf Fahrzeugen und ca. 30 Einsatzkräften für knapp zwei Stunden im Einsatz. Neben der Feuerwehr waren die Polizei und der Rettungsdienst des Kreises Olpe mit zwei Rettungstransportwagen und einem Notarzteinsatzfahrzeug vor Ort.

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In einem Mehrfamilienhaus hatte in einer Wohnung ein Rauchmelder ausgelöst. Die Feuerwehr kontrollierte die Wohnung ohne Feststellung.

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Ein PKW drohte eine Böschung herunter zu stürzen. Die Feuerwehr konnte den PKW sichern und mittels Seilwinde das Fahrzeug zurück auf die Straße ziehen.

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Die Feuerwehr wurde zu einer Ölspur alarmiert. Die Reinigung, der auf ca. 300m mit Öl verschmutzten Fahrbahn, übernahm jedoch ein Fachunternehmen.

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Um 04.05 Uhr wurde die Feuerwehr Olpe zu einem Zimmerbrand mit Menschenleben in Gefahr in Olpe, Am Hohen Stein, alarmiert. Ein Bewohner des Gebäudes hatte aufgrund eines ausgelösten Rauchmelders in der Nachbarwohnung den Notruf gewählt.

Nach Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stellte sich heraus, dass es in einer Dachgeschosswohnung in einem Mehrfamilienhaus zu einem Zimmerbrand gekommen war. Der Bewohner der Wohnung wurde noch vermisst.

Der erste Angriffstrupp unter Atemschutz konnte die Person bewusstlos unmittelbar nach Öffnen der stark verrauchten Wohnung retten und zur weiteren Behandlung an den Rettungsdienst des Kreises Olpe übergeben. Parallel wurde das gesamte Gebäude durch die weiteren Einsatzkräfte der Feuerwehr und Polizei geräumt. Hierbei war es äußerst hilfreich, dass der Rauchmelder in der betroffenen Wohnung sowie ein weiterer im Treppenraum die übrigen Hausbewohner schon überwiegend geweckt hatte. Anschließend erfolgte die Brandbekämpfung mittels eines C-Rohres.

Der eigentliche Brand war schnell unter Kontrolle und es konnte eine Brandausbreitung auf das übrige Gebäude verhindert werden, so dass das Haus mit Ausnahme der Brandwohnung durch die übrigen Bewohner im Anschluss an den Feuerwehreinsatz wieder genutzt werden konnte.

Insgesamt war die Feuerwehr Olpe mit 39 Einsatzkräften und sieben Fahrzeugen sowie der Rettungsdienst des Kreises Olpe mit zwei Rettungswagen und einem Notarzteinsatzfahrzeug vor Ort.

Die Einsatzstelle konnte um 06.20 Uhr verlassen werden.

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Auslösen der Brandmeldeanlage durch angebranntes Essen.

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Die Feuerwehr wurde zu einem Küchenbrand in einer Großküche alarmiert. Löschversuche von Mitarbeitern hatten Erfolg, so dass durch die Feuerwehr lediglich aufwendige Lüftungsmaßnahmen notwendig waren.