Details

Tragehilfe für den Rettungsdienst.

Details

Auslösen der Brandmeldeanlage durch eine Verpuffung.

Details

Tragehilfe für den Rettungsdienst.

Details

Amtshilfe für die Polizei bei einer Personensuche.

Details

Eine brennende Hecke wurde durch die Feuerwehr gelöscht.

Details

Eine ca.50m lange Ölspur wurde durch die Feuerwehr abgestreut.

Details

Auslösen der Brandmeldeanlage durch Wartungsarbeiten.

Details

Bei der gemeldeten Rauchentwicklung handelt es sich lediglich um Rauch aus einem Kamin.

Details

Spaziergänger meldeten der Rettungsleitstelle des Kreises Olpe am Freitag, 21.5.2021, um 18:45 Uhr eine Rauchentwicklung auf dem Gelände eines metallverarbeitenden Betriebes im Gewerbegebiet Langes Feld. Die Feuerwehr Olpe rückte mit einem Fahrzeug zur Brandbekämpfung aus.
 
Noch auf der Anfahrt erhielten die Einsatzkräfte der Feuerwehr die Information, dass ein Fass mit einer bis dahin unbekannten kochenden Flüssigkeit für die große Rauchentwicklung verantwortlich ist. Das Einsatzstichwort wurde daraufhin von Feuer auf ABC geändert und weitere Kräfte zur Einsatzstelle gerufen. So wurden der Messzug des Kreises Olpe und ABC-Einheiten der Feuerwehr der Gemeinde Wenden nachalarmiert.
 
Vor Ort wurde der Gefahrenbereich weiträumig abgesperrt und auch der parallel verlaufende Radweg oberhalb des Gewerbegebietes vollständig gesperrt. Zu diesem Zeitpunkt konnte, wie gemeldet, ein Fass mit kochender Flüssigkeit und weißer Rauchentwicklung ausgemacht werden. Alle weiteren Maßnahmen der Feuerwehr erfolgten nur noch durch Kräfte unter schwerem Atemschutz.
 
Nach telefonischer Rücksprache mit Verantwortlichen des Betriebes stand fest, dass es sich um einen Brand von metallischem Staub handelt und somit keine chemische Gefahr bestand. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr Olpe löschten den Metallbrand ab und stellten sicher, dass es nicht zu einer erneuten Entzündung kommen konnte.
Die Feuerwehren aus Olpe und Wenden, sowie der Messzug des Kreises Olpe waren mit insgesamt 40 Einsatzkräften und 8 Fahrzeugen vor Ort. Zur Eigensicherung stand der Rettungsdienst des Kreises Olpe und der Malteser Hilfsdienst bereit. Die Polizei übernahm die weiträumige Absperrung der Einsatzstelle. Der Einsatz konnte nach rund 1,5 Stunden beendet werden.

Details

Eine Person wurde durch die Feuerwehr aus einem Aufzug befreit.