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Bericht der Westfalenpost

 

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Die Feuerwehr wurde zu einem Industriebrand alarmiert. Ein Feuer im Bereich eines Schmelzofens wurde durch sechs Trupps unter Atemschutz mit Sonderlöschmitteln gelöscht. Zur Eigenabsicherung stand während der gesamten Einsatzdauer ein Rettungswagen in Bereitschaft.

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Die Feuerwehr Olpe und der Rettungsdienst des Kreises Olpe wurden gegen kurz vor 17 Uhr zu einem schweren Verkehrsunfall mit mehreren Verletzten auf die B54/55 alarmiert. Ein PKW der in Fahrtrichtung Lennestadt unterwegs war, kollidierte mit zwei PKW. Dabei wurden insgesamt fünf Personen teils in ihren Fahrzeugen eingeschlossen und schwer verletzt.

Nach der ersten Sichtung der Einsatzstelle erhöhte der Rettungsdienst das Einsatzstichwort auf V-MANV. Damit geht einher, dass neben dem Regelrettungsdienst des Kreises Olpe, weitere Rettungsmittel der Hilfsorganisationen und aus den umliegenden Kreisen zur Einsatzstelle entsandt werden. Derweil kümmerten sich die Rettungskräfte um die Befreiung und Erstversorgung der Personen. Zwei Personen mussten durch die Feuerwehr patientenorientiert mit hydraulischen Rettungsgeräten befreit werden. Die Feuerwehr streute außerdem ausgelaufene Betriebsstoffe ab und sicherte die Fahrzeuge durch abklemmen der Batterien gegen weitere Zündquellen.

Nach Sichtung durch den Leitenden Notarzt wurden in Abstimmung mit dem Organisatorischen Leiter Rettungsdienst die Verletzten in umliegende Krankenhäuser gebracht.

Zur Unfalldokumentation der Polizei leuchtete die Feuerwehr die Unfallstelle weitläufig aus. Die Bundesstraße war für rund drei Stunden voll gesperrt.

Neben der Feuerwehr und dem Rettungsdienst Olpe waren Einsatzkräfte des Rettungsdienstes aus dem Märkischen Kreis, des DRK und Malteser Olpe und der stellv. Kreisbrandmeister vor Ort.

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Die Feuerwehr Olpe unterstützte die Feuerwehr Wenden und die Polizei bei der Suche nach einer vermissten Person.

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Überörtlicher Einsatz des Messzuges.

Bericht der Feuerwehr Attendorn 

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Bericht der Polizei Olpe

POL-OE: Vier Verletzte bei Verkehrsunfall in Olpe-Sondern

 

Olpe (ots) – Olpe. Am frühen Montagabend befuhr ein 27-jähriger Audi-Fahrer aus Attendorn um 19.07Uhr die L512 in Fahrtrichtung Attendorn. In Höhe der Ortschaft Sondern geriet er aus bislang ungeklärter Ursache auf die Fahrspur des Gegenverkehrs und stieß dort frontal mit dem entgegenkommenden Kleintransporter eines 24-jährigen Olpers zusammen. Bei dem Unfall wurde der Fahrer des Kleintransporters schwer verletzt und musste im weiteren Verlauf mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus verbracht werden. Der Fahrer des Audi, sowie sein 26-jähriger Beifahrer wurden ebenso wie der 53-jährige Beifahrer im Kleintransporter leichtverletzt in nahegelegene Krankenhäuser verbracht. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der Gesamtschaden wird auf 40.000,-Euro geschätzt. Während der Rettungs- und Bergungsmaßnahmen, sowie zur Unfallaufnahme wurde die L512 zeitweise komplett gesperrt.

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Einsatzabbruch auf der Anfahrt, da die Einsatzstelle besser aus Richtung Oberberg anzufahren war.

Bericht Oberberg-Aktuell

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Die Details des Einsatzes entnehmen Sie bitte den Berichterstattungen der örtlichen Medien.

Bericht LokalPlus

Bericht Siegener Zeitung

Bericht WDR Siegen

Bericht WP

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Großbrand in der Raiffeisenstraße

Am 19. Juni 2017, 17.31 Uhr, wurde die Feuerwehr Olpe mit dem Einsatzstichwort Feuer 2 – Industriebrand – in Olpe, Gewerbegebiet Dahl-Friedrichsthal, alarmiert. Hier war es zu einem Feuer im Außenbereich gekommen, welches sich in den hinteren Gebäudetrakt (mit Lager, Werkstätten, Bürobereich) entwickelte. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte erfolgte aufgrund der sich abzeichnenden schnellen Brandausbreitung unverzüglich eine Erhöhung des Alarmstichwortes auf Feuer 3 – Industriebrand sowie die Alarmierung der Feuerwehren aus Attendorn, Drolshagen, Wenden. Ebenso wurde der Abrollbehälter Atemschutz aus Attendorn sowie der Einsatzleitwagen 2 zur Einsatzstelle beordert.

Insgesamt waren damit rund 120 Feuerwehrleute mit nachstehenden Sonderfahrzeugen bzw. –komponenten im Einsatz:

– drei Drehleitern
– Großtanklöschfahrzeuge
– Abrollbehälter Atemschutz
– ABC-Erkundungskraftwagen
– Einsatzleitwagen 2

Aufgrund der massiven und schnellen Brandausbreitung konnte das Lagergebäude nicht vor dem Feuer gerettet werden, jedoch gelang es den Einsatzkräften durch die Sicherung einer Brandwand im Gebäude eine Ausbreitung auf den Verkaufs- und Ausstellungsraum zu verhindern. Auch benachbarte Firmengebäude konnten vor einem Übergreifen der Flammen bewahrt werden.
Da der Brand mit einer massiven Rauchentwicklung einherging, wurden durch den Messleitwagen Schadstoffmessungen durchgeführt, welche keine Gefährdungen für die Bevölkerung ergaben.

Im weiteren Verlauf des Einsatzes mussten durch das THW Olpe Fassadenteile entfernt werden, um weiter Glutnester ablöschen zu können. Die Verpflegung der Einsatzkräfte übernahm das DRK Olpe. Die Malteser Olpe stellten mit einem Rettungswagen den Eigenschutz für die eingesetzten Kräfte von Feuerwehr, THW und DRK sicher.

Der Einsatz dauerte insgesamt bis zum Morgen des 20.06.2017, da es immer wieder zum Entzünden von Glutnestern kam.

Wir möchten uns ausdrücklich bei allen unterstützenden Einsatzkräften für die gute Zusammenarbeit bedanken.

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Ein Anrufer meldete der Leitstelle des Kreises Olpe am Mittwochmittag ein führerloses Anglerboot auf dem Biggesee. Aufgrund der Auffindsituation konnte der Anrufer eine vermisste Person nicht ausschließen.

Durch die Feuerwehr wurde umgehend das Mehrzweckboot zu Wasser gelassen und das führerlose Boot an Land verbracht. Recherchen ergaben später, dass sich das Boot vermutlich an einem nahe gelegenen Steg gelöst hatte.

Die Feuerwehr stellte darauf hin die Suche an Land und auf dem Wasser ein. Die alarmierten DLRG Einheiten brauchten nicht mehr ausrücken.

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