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Durch die Einwirkung heftiger Sturmböen stürzte ein Baum auf ein Wohnhaus und drohte dieses zu beschädigen. Der Baum wurde zuerst über die Drehleiter vom Dach und später vom Boden aus abgetragen, so dass kein Schaden am Wohngebäude entstand.

Zwischenzeitlich war ein Vertreter des Baubetriebshofs zur Beurteilung der Standsicherheit weiterer Bäume auf dem Grundstück vor Ort.

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Eine Ölspur auf der B55 und angrenzenden Gemeindestraßen musste durch einen Fachunternehmer beseitigt werden.

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Aus bisher ungeklärter Ursache waren zwei PKW miteinander kollidiert, eines der beiden Fahrzeuge geriet dabei an einen entgegenkommenden LKW. Durch den Zusammenstoß schlug der Kraftstofftank des LKWs leck und einige Liter Diesel liefen auf die Straße. Die Feuerwehr streute die Straße mit Bindemittel ab und sicherte die Unfallstelle sowie einen Regeneinlauf, um einen größeren Umweltschaden abzuwenden. Zusammen mit den nachgerückten Olper Kräften wurde der restliche Diesel aus dem Tank abgepumpt. Im Verlauf der angrenzenden Veischede musste zusätzlich eine Ölsperre errichtet werden.

Die Unfallbeteiligten wurden durch den Rettungsdienst betreut. Die Endreinigung der Straße führte eine Spezialfirma durch.

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Die Feuerwehr wurde zu einer Ölspur alarmiert. Die Reinigung der verschmutzten Fahrbahn übernahm ein Fachunternehmen.

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Als Ursache für eine verdächtige Rauchentwicklung, konnte ein Feuer auf einem privaten Grundstück erkundet werden.

Das Eingreifen der Feuerwehr war nicht erforderlich.

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Die Feuerwehr Olpe wurde zu einem Zimmerbrand in der Martinstraße alarmiert. Ein am Ladegerät befindlicher Akkuschrauber war dort in Brand geraten und ursächlich für eine verrauchte Wohnung. Die Bewohner stellten die Verrauchung selber fest und hatten beim Eintreffen der ersten Einsatzkräften das Gebäude bereits selbständig verlassen. Nachdem der verschmorte Akkuschrauber durch einen Trupp unter Atemschutz abgelöscht und aus der Wohnung verbracht wurde, konnte die Überdruckbelüftung des Objektes erfolgen. Die Feuerwehr Olpe war mit 23 Einsatzkräften vor Ort.

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Auslösen der Brandmeldeanlage ohne ersichtlichen Grund.

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Mehrere Anrufer meldeten der Leitstelle der Polizei einen leblosen Schwan auf dem Biggesee. Das tote Tier wurde durch die Feuerwehr geborgen und dem Veterinäramt des Kreises Olpe zugeführt.

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Die Feuerwehr wurde zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einem Abfallentsorgungsbetrieb alarmiert. Als die Einsatzkräfte sich Zutritt zu einer Halle verschafften, um den betroffenen Bereich zu kontrollieren, wurde eine starke Verrauchung und ein Feuerschein am Ende der Halle wahrgenommen. Umgehend wurde ein Trupp unter Atemschutz zur Brandbekämpfung eingesetzt. Das Feuer konnte durch den eingesetzten Trupp mittels C-Rohr gelöscht werden. Im Anschluss daran waren noch aufwendige Lüftungsmaßnahmen nötig.

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Eine ca. 12m² große Ölspur wurde durch die Feuerwehr abgestreut. Abschließend wurde das verunreinigte Ölbindemittel wieder aufgenommen und fachgerecht entsorgt.