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Unterstützung des Rettungsdienstes bei der Rettung einer Person.

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Erstversorgung einer erkrankten Person bis zum Eintreffen des Regelrettungsdienstes.

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Ein Person musste durch die Feuerwehr aus einem defekten Aufzug befreit werden und konnte an den anwesenden Rettungsdienst übergeben werden.

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Erstversorgung einer Person bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes.

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Erstversorgung einer Person bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes.

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Einsatzabbruch vor dem Ausrücken.

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Türöffnung für den Rettungsdienst.

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Im Zuge der Einsatzabwicklung von Einsatz #86 kam die Feuerwehr zufällig an einem Verkehrsunfall vorbei, leitete dort Sicherungsmaßnahmen ein und betreute die Unfallopfer bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes.

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Verkehrsunfall fordert zwei Verletzte

Bei einem Verkehrsunfall auf der L512 sind am Nachmittag zwei Personen verletzt worden. Aus bisher unbekannten Gründen kollidierte ein PKW im Gegenverkehr mit einem LKW. Der LKW Fahrer konnte die Kabine nicht mehr selbstständig verlassen, so dass die Beifahrertür mit hydraulischem Rettungsgerät geöffnet werden musste. Eine Person versorgte der Rettungsdienst bereits beim Eintreffen der Wehr und verbrachte anschließend beide Personen ins Olper Krankenhaus.

Abschließend sicherte die Feuerwehr die Einsatzfahrzeuge und streute ausgelaufene Betriebsmittel ab.

Nach rund einer Stunde konnte der Einsatz für die rund 20 Einsatzkräfte, die mit vier Fahrzeugen vor Ort waren, beendet werden.

 

 

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Rauchmelder warnt Bewohner vor tödlichem Rauch

In den frühen Morgenstunden entwickelte sich ein Brand in einem Gastronomiebetrieb in der Olper Winterbergstraße. Beim Eintreffen drang dunkler Rauch aus dem gesamten Gebäude, welches die Bewohner glücklicherweise noch rechtzeitig verlassen konnten. Durch die verbauten Rauchmelder waren sie auf den Schwelbrand aufmerksam geworden und riefen sofort die Feuerwehr.

Die Olper Feuerwehr war mit 30 Einsatzkräften schnell vor Ort und konnte durch den umfassenden Einsatz das historische Gebäude retten. Durch die Fachwerkbauweise hatte sich ein Schwelbrand vom Erdgeschoss durch die Wände und Decken bis ins Obergeschoss entwickelt. Insgesamt waren sechs Trupps unter Atemschutz und 2 C-Rohre im Innenangriff tätig. Über mehrere Lüfter musste das Gebäude entraucht werden.

Der Einsatz konnte nach rund 1,5 Stunden beendet werden, der Betrieb bleibt aber bis auf weiteres geschlossen. Die weitere Ermittlung der Ursache obliegt der Kreispolizeibehörde.