Details

Aus bisher ungeklärter Ursache waren zwei PKW miteinander kollidiert, eines der beiden Fahrzeuge geriet dabei an einen entgegenkommenden LKW. Durch den Zusammenstoß schlug der Kraftstofftank des LKWs leck und einige Liter Diesel liefen auf die Straße. Die Feuerwehr streute die Straße mit Bindemittel ab und sicherte die Unfallstelle sowie einen Regeneinlauf, um einen größeren Umweltschaden abzuwenden. Zusammen mit den nachgerückten Olper Kräften wurde der restliche Diesel aus dem Tank abgepumpt. Im Verlauf der angrenzenden Veischede musste zusätzlich eine Ölsperre errichtet werden.

Die Unfallbeteiligten wurden durch den Rettungsdienst betreut. Die Endreinigung der Straße führte eine Spezialfirma durch.

Details

Einsatzabbruch auf der Anfahrt.

Details

Die Feuerwehr wurde zur Unterstützung des Rettungsdienstes alarmiert. Über die Drehleiter konnte sich Zugang zur Wohnung verschafft werden. Der Rettungsdienst übernahm die anschließende Versorgung der Person.

Details

Erstversorgung einer Person bis zum Eintreffen des Regelrettungsdienstes.

Details

Amtshilfe für den Rettungsdienst.

Details

Erstversorgung einer verletzten Person bis zum Eintreffen des Regelrettungsdienstes.

Details

Amtshilfe für den Rettungsdienst. 

Details

Erstversorgung einer erkrankten Person bis zum Eintreffen des Regelrettungsdienstes.

Details

Erstversorgung einer erkrankten Person bis zum Eintreffen des Regelrettungsdienstes.

Details

Die Feuerwehr Olpe wurde am Morgen des 10.01.2017 um 05:22 Uhr zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einem Industriebetrieb in Olpe – Lütringhausen alarmiert.

Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte brannte es in einer Trocknungskammer einer Lackierstraße. Da Mitarbeiter des Unternehmens bereits eigene Löschmaßnahmen durchgeführt hatten, nahmen drei Trupps unter Atemschutz kleinere Nachlöscharbeiten vor und verbrachten noch glimmende Reste aus dem Ofen zum Ablöschen ins Freie.

Sieben Mitarbeiter des Unternehmens mussten aufgrund einer Rauchgasvergiftung den Krankenhäusern Olpe und Attendorn zugeführt werden.

Die Feuerwehr Olpe war mit fünf Fahrzeugen und ca. 30 Einsatzkräften für knapp zwei Stunden im Einsatz. Neben der Feuerwehr waren die Polizei und der Rettungsdienst des Kreises Olpe mit zwei Rettungstransportwagen und einem Notarzteinsatzfahrzeug vor Ort.