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Auslösen der Brandmeldeanlage durch eine Rauchentwicklung in einer Gießerei.
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Auslösen der Brandmeldeanlage durch eine Rauchentwicklung an einer Maschine.
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Bei der gemeldeten Rauchentwicklung handelte es sich um ein Lagerfeuer.
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Es brannte ein Wäschetrockner in einem Waschraum eines Mehrfamilienhauses. Das Feuer wurde noch vor Eintreffen der Feuerwehr durch den Hausmeister gelöscht. Der Keller wurde mittels Hochleistungslüftern entraucht.
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Bei Dacharbeiten war es zu einem Kleinbrand an einer Holzvertäfelung gekommen. Das Feuer wurde noch vor Eintreffen der Feuerwehr durch die Baufirma gelöscht. Die Feuerwehr kontrollierte den betroffenen Bereich mittels Wärmebildkamera.
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Es brannten ca. 20.000qm schlecht erreichbare und unübersichtliche Waldfläche. Die Feuerwehr löschte den Brand mit acht C-Rohren ab. Die Wasserversorgung wurde über Löschfahrzeuge im Pendelverkehr sichergestellt. Die Feuerwehr war mit 29 Einsatzkräften im Einsatz.
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In einem ca. 60 Kubikmeter großen Haufen Maiskornschrot war es zu einem Schwelbrand gekommen. Die Feuerwehr verbrachte das Material mittels Radlader ins Freie und löschte es mit 3 C-Rohren ab.
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Auslösen der Brandmeldeanlage durch mutwilliges Einschlagen eines Handdruckmelders. Während die Feuerwehr den betroffenen Bereich kontrollierte, wurde durch den Täter ein Mülleimer im Bereich der Liegendanfahrt angezündet. Die Feuerwehr löschte den Brand mittels S-Rohr ab. Im Laufe des Einsatz kehrte der Täter zurück. Drei Feuerwehrleute wurden durch den Täter leicht verletzt, als er sich der Festnahme durch die Polizei wiedersetzte.
Abschließend wurden alle Bereiche noch einmal kontrolliert und die Einsatzstelle an den Betreiber übergeben.
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Die Feuerwehr wurde mit dem Alarmstichwort „Feuer 1 – Müllcontainerbrand“ alarmiert. Da das Feuer schon auf die Hauswand und das Dach der Garage übergegriffen hatte, wurde auf Weisung des Einsatzleiters auf das Stichwort „Feuer 2“ erhöht und somit weitere Kräfte der Feuerwehr Olpe alarmiert.
Ein Trupp unter Atemschutz löschte das Feuer im Außenbereich mit einem C-Rohr ab. Dazu war es nötig Teile der Dachhaut der Garage zu öffnen.
Ein zweiter Trupp unter Atemschutz kontrollierte den zum Teil stark verrauchten Keller und sorgte für Abluftöffnungen um den Keller mittels Hochleistungslüftern zu entrauchen.
Abschließend wurden noch einmal alle betroffenen Bereiche mittels Wärmebildkamera kontrolliert.
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