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Bei einer kommunal übergreifenden Fahrbahnverschmutzung handelte es sich nicht um eine Ölspur, so dass die Feuerwehr keine Maßnahmen treffen musste.
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Rauchmelder warnt Bewohner vor tödlichem Rauch
In den frühen Morgenstunden entwickelte sich ein Brand in einem Gastronomiebetrieb in der Olper Winterbergstraße. Beim Eintreffen drang dunkler Rauch aus dem gesamten Gebäude, welches die Bewohner glücklicherweise noch rechtzeitig verlassen konnten. Durch die verbauten Rauchmelder waren sie auf den Schwelbrand aufmerksam geworden und riefen sofort die Feuerwehr.
Die Olper Feuerwehr war mit 30 Einsatzkräften schnell vor Ort und konnte durch den umfassenden Einsatz das historische Gebäude retten. Durch die Fachwerkbauweise hatte sich ein Schwelbrand vom Erdgeschoss durch die Wände und Decken bis ins Obergeschoss entwickelt. Insgesamt waren sechs Trupps unter Atemschutz und 2 C-Rohre im Innenangriff tätig. Über mehrere Lüfter musste das Gebäude entraucht werden.
Der Einsatz konnte nach rund 1,5 Stunden beendet werden, der Betrieb bleibt aber bis auf weiteres geschlossen. Die weitere Ermittlung der Ursache obliegt der Kreispolizeibehörde.
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Durch den Einsatz der Feuerwehr konnte ein größerer Wasserschaden in einem Mehrfamilienhaus verhindert werden.
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Aus bisher ungeklärter Ursache waren zwei PKW miteinander kollidiert, eines der beiden Fahrzeuge geriet dabei an einen entgegenkommenden LKW. Durch den Zusammenstoß schlug der Kraftstofftank des LKWs leck und einige Liter Diesel liefen auf die Straße. Die Feuerwehr streute die Straße mit Bindemittel ab und sicherte die Unfallstelle sowie einen Regeneinlauf, um einen größeren Umweltschaden abzuwenden. Zusammen mit den nachgerückten Olper Kräften wurde der restliche Diesel aus dem Tank abgepumpt. Im Verlauf der angrenzenden Veischede musste zusätzlich eine Ölsperre errichtet werden.
Die Unfallbeteiligten wurden durch den Rettungsdienst betreut. Die Endreinigung der Straße führte eine Spezialfirma durch.
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Die Feuerwehr wurde zu einer Ölspur alarmiert. Die Reinigung der verschmutzten Fahrbahn übernahm ein Fachunternehmen.
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Die Feuerwehr wurde zu einem Wasserrohrbruch alarmiert. Durch die Einsatzkräfte wurde das ausgetretene Wasser entfernt.
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Die Feuerwehr wurde zu einem vermutlich festgefrorenen Schwan auf dem Biggesee alarmiert. Als sich ein Kamerad im Eisrettungsanzug dem Tier näherte, entfernte sich das Tier selbstständig.
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In den Kellerräumen eines Einfamilienhauses stand ca. 10 cm hoch das Wasser. Die Feuerwehr pumpte das Wasser aus dem Keller und übergab die Einsatzstelle an den Eigentümer.
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Um 04.05 Uhr wurde die Feuerwehr Olpe zu einem Zimmerbrand mit Menschenleben in Gefahr in Olpe, Am Hohen Stein, alarmiert. Ein Bewohner des Gebäudes hatte aufgrund eines ausgelösten Rauchmelders in der Nachbarwohnung den Notruf gewählt.
Nach Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stellte sich heraus, dass es in einer Dachgeschosswohnung in einem Mehrfamilienhaus zu einem Zimmerbrand gekommen war. Der Bewohner der Wohnung wurde noch vermisst.
Der erste Angriffstrupp unter Atemschutz konnte die Person bewusstlos unmittelbar nach Öffnen der stark verrauchten Wohnung retten und zur weiteren Behandlung an den Rettungsdienst des Kreises Olpe übergeben. Parallel wurde das gesamte Gebäude durch die weiteren Einsatzkräfte der Feuerwehr und Polizei geräumt. Hierbei war es äußerst hilfreich, dass der Rauchmelder in der betroffenen Wohnung sowie ein weiterer im Treppenraum die übrigen Hausbewohner schon überwiegend geweckt hatte. Anschließend erfolgte die Brandbekämpfung mittels eines C-Rohres.
Der eigentliche Brand war schnell unter Kontrolle und es konnte eine Brandausbreitung auf das übrige Gebäude verhindert werden, so dass das Haus mit Ausnahme der Brandwohnung durch die übrigen Bewohner im Anschluss an den Feuerwehreinsatz wieder genutzt werden konnte.
Insgesamt war die Feuerwehr Olpe mit 39 Einsatzkräften und sieben Fahrzeugen sowie der Rettungsdienst des Kreises Olpe mit zwei Rettungswagen und einem Notarzteinsatzfahrzeug vor Ort.
Die Einsatzstelle konnte um 06.20 Uhr verlassen werden.
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