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Nach einem Verkehrsunfall zweier LKW traten aus einem der beiden Betriebsstoffe aus. Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle gegen den fließenden Verkehr und streute die ausgelaufenen Betriebsstoffe ab.

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Vollsperrung der L512 nach Verkehrsunfall

Die Vollsperrung der L512 in Höhe Sondern, zwischen Olpe und Attendorn, sorgte am heutigen Nachmittag für erhebliche Verkehrseinschränkungen. Dort war es zu einem Verkehrsunfall mit zwei beteiligten Fahrzeugen gekommen.

Neben dem Rettungsdienst war die Feuerwehr Olpe zu auslaufenden Betriebsstoffen alarmiert. Zur patientenschonenden Rettung mussten weitere Kräfte und Ausrüstung nachalarmiert werden.

Durch den Rettungsdienst des Kreises Olpe erfolgte die Versorgung eines Schwer- und eines Leichtverletzten. Der Transport der Verletzten erfolgte ins Olper St. Martinus Hospital.

Neben der Feuerwehr, die mit 12 Kräften und drei Fahrzeugen vor Ort war, dem Rettungsdienst war auch die Polizei Olpe vor Ort.

Bericht Siegener Zeitung

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Es waren keine Maßnahmen seitens der Feuerwehr notwendig.

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Eine kleiner Fahrbahnverunreinigung wurde durch die Feuerwehr abgestreut.

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Am Samstagnachmittag gegen 15:13 Uhr befuhr ein 70-jähriger Fahrer aus Finnentrop die L 512 von Olpe-Dahl kommend in Richtung Olpe Innenstadt. In Höhe der Firma Kemper geriet der Fahrer mit seinem Pkw in den Gegenverkehr und kollidierte dort seitlich mit zwei entgegenkommenden Fahrzeugen. Die vier Insassen aus dem ersten entgegenkommenden Pkw sowie der Fahrer aus Finnentrop wurden leicht verletzt und mittels Rettungswagen in umliegende Krankenhäuser verbracht. Vor Ort waren 3 Rettungswagen, die Feuerwehr und vorsorglich ein Notarzt eingesetzt. Der Gesamtschaden beträgt ca. 25.000 Euro. Für die Dauer der Unfallaufnahme war die L512 für ca. 1 h vollgesperrt.

Text: Polizei Olpe

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Auslösen der Brandmeldeanlage ohne ersichtlichen Grund.

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Auslösen eines Heimrauchmelders durch einen technischen Defekt.

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Türöffnung für den Rettungsdienst.

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Nachlöscharbeiten zu Einsatz 2018213.

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Es brannten rund 350m³ Hausmüll  in einer Lagerhalle. Das Feuer drohte sich über eine Schredderanlage auszubreiten. Insgesamt wurden zwei C-Rohre und ein Schaumrohr eingesetzt. Angrenzende Gebäudeteile wurden kontrolliert und zur Sicherung eine Riegelstellung aufgebaut. Nachdem das Feuer unter Kontrolle war, konnte mit zwei betriebseigenen Greifern der Müll ausgebreitet und endgültig abgelöscht werden. Sämtliche Gebäudeteile einschließlich des Daches wurden abschließend mit der Wärmebildkamera kontrolliert und einige Glutnester abgelöscht.