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Aus bisher unbekannten Gründen brannte eine Therme in einer Wohnung im 2 Obergeschoss eines Gewerbebetriebes. Ein Trupp unter Atemschutz löschte mit einem C-Rohr das Feuer. Parallel wurde das Gebäude mittels Überdrucklüfter vom Rauch befreit. Ein weiterer Trupp unterstützte ebenfalls unter Atemschutz die Arbeiten.
Durch die Drehleiter wurde durch Anleiterbereitschaft der zweite Rettungsweg sichergestellt.
Nachdem das Feuer gelöscht und die Wohnung gelüftet war, trennte der Energieversorger die Wohnung vom Wasser- und Stromnetz.
Zum Eigenschutz stand während der Arbeiten ein Rettungswagen bereit.
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Eine Fahrbahnbehinderung wurde durch die Feuerwehr beseitigt.
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Ein umgestürzter Baum wurde von der Fahrbahn beseitigt.
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Eine Fahrbahnbehinderung wurde beseitigt.
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Zwei umgestürzte Bäume wurden von der Fahrbahn entfernt.
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Mehrere Bäume waren Aufgrund des Unwetters auf die Fahrbahn gestürzt. Die Feuerwehr beseitigte die Fahrbahnbehinderung.
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Ein Steg samt Booten hatte sich während des Unwetters vom Ufer losgerissen. Die Feuerwehr sicherte den Steg mittels MZB und verbrachte ihn zurück an Land, wo der Hafenmeister die endgültige Sicherung übernahm.
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Zwei Bäume waren Aufgrund des Unwetters auf einen Radweg gestürzt. Die Feuerwehr beseitigte die Fahrbahnbehinderung.
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Der gemeldet Wohnhausbrand mit Menschenleben in Gefahr bestätigte sich nicht.
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Heizungsanlage sorgt für erneuten Großalarm in Olpe
Die Feuerwehr wurde am frühen Mittwochmorgen des 05.07.2017 zu einem Brand in einem Wohnhaus mit Menschenleben in Gefahr nach Olpe-Thieringhausen alarmiert. Zum Zeitpunkt des Notrufes befanden sich noch fünf Personen, darunter eine ältere Dame im Gebäude. Aufgrund dessen alarmierte der zuständige Disponent der Kreisleitstelle die Feuerwehr Olpe per Sammelruf.
Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stellte sich die Lage wie folgt dar. Die Bewohner hatten das Gebäude schon verlassen, so dass ein Trupp unter Atemschutz sofort zur Brandbekämpfung vorgehen konnte. Da die Rauchentwicklung im Gebäude sich auf den Kellerbereich beschränkte konnte der vorgehende Trupp schnell die Heizungsanlage als Ursache dieser ausmachen. Vermutlich durch einen technischen Defekt an der Heizungsanlage war es zu einer Verpuffung und somit zu der Verrauchung im Keller des Gebäudes gekommen. Weiter war die Konzentration von Kohlenmonoxid (CO) im Keller so hoch, das dies aufwändige Lüftungsmaßnahmen erforderlich machten.
Die Feuerwehr weißt daher darauf hin wie wichtig die Wartung von Heizungsanlagen ist, um eine Gefahr durch CO zu minimieren. Dazu hat der Verband der Feuerwehren in NRW ausführliche Informationen mit dem Namen „Fachempfehlung zur Gefährdung durch Kohlenstoffmonoxid (CO)“ im Internet bereitgestellt.
Die Feuerwehr Olpe war mit 7 Fahrzeugen und rund 40 Einsatzkräften im Einsatz von denen einige bereits auf der Anfahrt den Einsatz abbrechen konnten. Die Einsatzdauer des ersten Löschzuges, welcher die aufwendigen Lüftungsmaßnahmen und Messungen im Gebäude durchführte betrug ca. 1,5 Stunden.
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