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Großbrand in der Raiffeisenstraße

Am 19. Juni 2017, 17.31 Uhr, wurde die Feuerwehr Olpe mit dem Einsatzstichwort Feuer 2 – Industriebrand – in Olpe, Gewerbegebiet Dahl-Friedrichsthal, alarmiert. Hier war es zu einem Feuer im Außenbereich gekommen, welches sich in den hinteren Gebäudetrakt (mit Lager, Werkstätten, Bürobereich) entwickelte. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte erfolgte aufgrund der sich abzeichnenden schnellen Brandausbreitung unverzüglich eine Erhöhung des Alarmstichwortes auf Feuer 3 – Industriebrand sowie die Alarmierung der Feuerwehren aus Attendorn, Drolshagen, Wenden. Ebenso wurde der Abrollbehälter Atemschutz aus Attendorn sowie der Einsatzleitwagen 2 zur Einsatzstelle beordert.

Insgesamt waren damit rund 120 Feuerwehrleute mit nachstehenden Sonderfahrzeugen bzw. –komponenten im Einsatz:

– drei Drehleitern
– Großtanklöschfahrzeuge
– Abrollbehälter Atemschutz
– ABC-Erkundungskraftwagen
– Einsatzleitwagen 2

Aufgrund der massiven und schnellen Brandausbreitung konnte das Lagergebäude nicht vor dem Feuer gerettet werden, jedoch gelang es den Einsatzkräften durch die Sicherung einer Brandwand im Gebäude eine Ausbreitung auf den Verkaufs- und Ausstellungsraum zu verhindern. Auch benachbarte Firmengebäude konnten vor einem Übergreifen der Flammen bewahrt werden.
Da der Brand mit einer massiven Rauchentwicklung einherging, wurden durch den Messleitwagen Schadstoffmessungen durchgeführt, welche keine Gefährdungen für die Bevölkerung ergaben.

Im weiteren Verlauf des Einsatzes mussten durch das THW Olpe Fassadenteile entfernt werden, um weiter Glutnester ablöschen zu können. Die Verpflegung der Einsatzkräfte übernahm das DRK Olpe. Die Malteser Olpe stellten mit einem Rettungswagen den Eigenschutz für die eingesetzten Kräfte von Feuerwehr, THW und DRK sicher.

Der Einsatz dauerte insgesamt bis zum Morgen des 20.06.2017, da es immer wieder zum Entzünden von Glutnestern kam.

Wir möchten uns ausdrücklich bei allen unterstützenden Einsatzkräften für die gute Zusammenarbeit bedanken.

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Erstversorgung einer erkrankten Person bis zum Eintreffen des Regelrettungsdienstes.

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Erstversorgung einer Person bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes.

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Türöffnung für den Rettungsdienst.

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Verkehrsunfall fordert zwei Verletzte

Bei einem Verkehrsunfall auf der L512 sind am Nachmittag zwei Personen verletzt worden. Aus bisher unbekannten Gründen kollidierte ein PKW im Gegenverkehr mit einem LKW. Der LKW Fahrer konnte die Kabine nicht mehr selbstständig verlassen, so dass die Beifahrertür mit hydraulischem Rettungsgerät geöffnet werden musste. Eine Person versorgte der Rettungsdienst bereits beim Eintreffen der Wehr und verbrachte anschließend beide Personen ins Olper Krankenhaus.

Abschließend sicherte die Feuerwehr die Einsatzfahrzeuge und streute ausgelaufene Betriebsmittel ab.

Nach rund einer Stunde konnte der Einsatz für die rund 20 Einsatzkräfte, die mit vier Fahrzeugen vor Ort waren, beendet werden.

 

 

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Amtshilfe für die Polizei.

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Eine Wohnungstür wurde gewaltfrei geöffnet und der Rettungsdienst übernahm die Versorgung der verletzten

Person.

 

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Die Feuerwehr wurde zu einem PKW Brand auf die Autobahn 45 alarmiert. Beim Eintreffen war kein offenes Feuer ersichtlich, daher beschränkte sich die Arbeit der Feuerwehr auf Nachlöscharbeiten.

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Einsatzabbruch auf der Anfahrt.

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Die Feuerwehr wurde zur Unterstützung des Rettungsdienstes alarmiert. Über die Drehleiter konnte sich Zugang zur Wohnung verschafft werden. Der Rettungsdienst übernahm die anschließende Versorgung der Person.