Technische Hilfeleistung mit Menschenleben in Gefahr

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Entgegen der ersten Meldung war keine Person eingeklemmt. Die Kräfte der Feuerwehr mussten nicht tätig werden.

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Bei einem Auffahrunfall eines Mulden-LKW auf ein Silofahrzeug wurde ein Fahrer in seinem Führerhaus eingeklemmt. Der andere LKW Fahrer blieb unverletzt. Beide Fahrzeuge hatten kein Gefahrgut geladen.

Der Rettungsdienst hatte sich bereits Zugang zum Unfallopfer über die Beifahrerseite geschaffen, sodann wurde die Fahrertür des LKW mittels hydraulischem Rettungsgerät entfernt. Nach der Stabilisierung des Patienten erfolgte unmittelbar die Befreiung. Durch den Einsatz der Winde des Rüstwagen, konnte ein Freiraum ziwschen Armaturenbrett und Sitz geschaffen werden. Die Rettung aus dem Fahrzeug erfolgte mit gegenseitiger Unterstützung durch den Rettungsdienst und der Feuerwehr.

Auslaufende Betriebsstoffe größeren Aumaßes wurden auf einer Strecke von rund 100m abgebunden. Während aller Maßnahmen sicherte ein Trupp unter Atemschutz die Einsatzstelle gegen den Brandschutz.

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Tödlicher Verkehrsunfall in der Olper Innenstadt 

Die Feuerwehr Olpe wurde am Samstagabend um 22:00 Uhr zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmten Personen in die Olper Rochusstraße alarmiert. 

Aus noch ungeklärter Ursache kam ein Pkw mit vier Personen besetzt nach rechts von der Fahrbahn ab und kollidierte mit einem dort geparkten Pkw und schleuderte in weiterer Folge frontal gegen einen Baum und kam anschließend an einer Hauswand zum Stehen.

Der Pkw-Fahrer wurde lebensgefährlich verletzt und war beim Eintreffen der ersten Kräfte eingeklemmt. Er wurde in Abstimmung mit dem Rettungsdienst mittels Sofortrettung aus dem PKW befreit. Leider verstarb dieser noch in der Nacht in einem Krankenhaus.

Ein Mitfahrer wurde auf der Rücksitzbank des Pkw eingeklemmt und musste durch die Einsatzkräfte mittels hydraulischem Rettungsgerät befreit werden. Er und die beiden anderen Insassen kamen mit teils schweren Verletzungen in umliegende Krankenhäuser.

Nach der Rettung der Verletzten mussten noch ausgelaufen Betriebsstoffe abgestreut und der betroffene Baum gefällt werden. Weiter wurde für die Unfallaufnahme der Polizei die Einsatzstelle großflächig ausgeleuchtet.

Neben der Feuerwehr Olpe, die mit vier Fahrzeugen und 18 Einsatzkräften vor Ort war, war auch eine Vielzahl von Einsatzkräften der Polizei, des Rettungsdienstes und des Deutschen Roten Kreuzes an der Einsatzstelle zugegen.

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Heute Morgen um 9:43 Uhr wurde die Feuerwehr Olpe zu einem Verkehrsunfall auf die B54, Höhe Grube Rhonard, alarmiert. Aus bisher ungeklärter Ursache war ein PKW von der Straße abgekommen und nach mehreren Kollisionen mit Büschen und Sträuchern im Straßengraben zum Stehen gekommen. In Zusammenarbeit mit dem Rettungsdienst des Kreises Olpe wurde der verunfallte Fahrer patientenorientiert mittels hydraulischen Rettungsgerät aus dem Fahrzeug befreit. Weitere Personen wurden bei dem Unfall nicht verletzt.
Die B54 war während der Rettung in beide Richtungen gesperrt.
 
Ein besonderer Dank gilt den Ersthelfern vor Ort. Sie haben vorbildlich gehandelt und den Verunfallten bis zum Eintreffen der Rettungskräfte versorgt und diese auch an der Unfallstelle eingewiesen.

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Tödlicher Verkehrsunfall auf der L 512

Die Feuerwehr Olpe wurde am heutigen Nachmittag zu einem schweren Verkehrsunfall in der Nähe der Ortschaft Sondern alarmiert.  Ein PKW war frontal mit einem entgegenkommenden LKW kollidiert. Alle drei Insassen des PKW starben bei diesem Verkehrsunfall. Zwei weitere Personen wurden leicht verletzt. Die weiteren Details entnehmen Sie bitte der Pressemitteilung der Kreispolizeibehörde Olpe.

Die Feuerwehr Olpe war mit fünf Fahrzeugen und 25 Einsatzkräften für rund drei Stunden im Einsatz. 

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Eine Person wurde bei Waldarbeiten mit dem Bein unter einem Stamm eingeklemmt. Die Feuerwehr befreite die Person und unterstützte den Rettungsdienst bei dem Transport des Verletzten.

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Ein PKW war auf der Bundesautobahn von der Fahrbahn abgekommen und hatte sich überschlagen. Die erste Meldung das eine Person im Fahrzeug eingeklemmt sei, bestätigte sich glücklicherweise nicht. Durch die Feuerwehr wurde die Einsatzstelle abgesichert und das Fahrzeug auf austretende Betriebsstoffe kontrolliert.

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Die Feuerwehr Olpe wurde gegen 21 Uhr auf die Bundesautobahn Richtung Dortmund alarmiert. Es handelte sich um einen Alleinunfall eines hochwertigen Sportwagens. Aufgrund des Verletzungsmusters konnte der Fahrer nicht patientengerecht gerettet werden. Nach Vorgabe des Rettungsdienstes blieb nur die sofortige Rettung um die lebensnotwendigen Maßnahmen treffen zu können.

Die Feuerwehr sicherte die Unfallstelle gegen den fließenden Verkehr und die Gefahren der Brandentstehung. Der Verletzte wurde in eine Dortmunder Klinik transportiert.

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Die Meldung bestätigte sich nicht.

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Entgegen der Meldung war keine Person mehr im Fahrzeug eingeklemmt. Die Feuerwehr sicherte das Fahrzeug und unterstützte den Rettungsdienst bei der Patientenversorgung.