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Bericht der Kreispolizeibehörde Olpe

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Bericht der Polizei Siegen.

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Die Feuerwehr wurde zu einem Frontalzusammenst0ß zweier PKW, mit drei eingeklemmten Personen alarmiert. Bei Eintreffen der ersten Kräfte stellte sich die Lage etwas anders da. Zwei Personen hatten ihr Fahrzeug bereits eigenständig verlassen und wurden bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes erstversorgt. Die dritte Person wurde im weiteren Verlauf mittels hydraulischen Rettungsgeräts aus ihrem Fahrzeug befreit und an den Rettungsdienst übergeben. Des Weiteren wurde durch die Feuerwehr der Brandschutz sichergestellt und die ausgelaufenen Betriebsstoffe abgestreut.

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Die Feuerwehr Olpe und der Rettungsdienst wurden am heutigen Nachmittag gegen 16:30 Uhr erneut zu einem schweren Verkehrsunfall alarmiert. Zwischen Ortsausgang Olpe und der Ortschaft Rhonard war es auf der Kreisstraße zu einem Frontalzusammenstoß von zwei PKW gekommen. Dabei wurde eine Person leicht und zwei Personen schwer verletzt.

Die beiden schwer verletzten Personen mussten durch die Feuerwehr mittels hydraulischem Rettungsgerät befreit bzw. mussten Fahrzeugteile zur schonenden Rettung entfernt werden. Nach der Erstversorgung wurden die Verletzten in Krankenhäuser nach Olpe und Siegen transportiert.

Die Feuerwehr der Kreisstadt war mit rund 25 Einsatzkräften, dem Rettungsdienst des Kreises – einschließlich organisatorischem Leiter Rettungsdienst, dem Rettungshubschrauber CHRISTOPH 25 aus Siegen und der Polizei vor Ort.

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Die Feuerwehr Olpe und der Rettungsdienst des Kreises Olpe wurden gegen kurz vor 17 Uhr zu einem schweren Verkehrsunfall mit mehreren Verletzten auf die B54/55 alarmiert. Ein PKW der in Fahrtrichtung Lennestadt unterwegs war, kollidierte mit zwei PKW. Dabei wurden insgesamt fünf Personen teils in ihren Fahrzeugen eingeschlossen und schwer verletzt.

Nach der ersten Sichtung der Einsatzstelle erhöhte der Rettungsdienst das Einsatzstichwort auf V-MANV. Damit geht einher, dass neben dem Regelrettungsdienst des Kreises Olpe, weitere Rettungsmittel der Hilfsorganisationen und aus den umliegenden Kreisen zur Einsatzstelle entsandt werden. Derweil kümmerten sich die Rettungskräfte um die Befreiung und Erstversorgung der Personen. Zwei Personen mussten durch die Feuerwehr patientenorientiert mit hydraulischen Rettungsgeräten befreit werden. Die Feuerwehr streute außerdem ausgelaufene Betriebsstoffe ab und sicherte die Fahrzeuge durch abklemmen der Batterien gegen weitere Zündquellen.

Nach Sichtung durch den Leitenden Notarzt wurden in Abstimmung mit dem Organisatorischen Leiter Rettungsdienst die Verletzten in umliegende Krankenhäuser gebracht.

Zur Unfalldokumentation der Polizei leuchtete die Feuerwehr die Unfallstelle weitläufig aus. Die Bundesstraße war für rund drei Stunden voll gesperrt.

Neben der Feuerwehr und dem Rettungsdienst Olpe waren Einsatzkräfte des Rettungsdienstes aus dem Märkischen Kreis, des DRK und Malteser Olpe und der stellv. Kreisbrandmeister vor Ort.