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Am heutigen Dienstag, den 04.08.2020, wurde die Feuerwehr Olpe um 09:23 Uhr mit dem Stichwort TH2 Gas zur Baustelle in der Pannenklöpper Straße in Olpe alarmiert. Dort wurde bei Tiefbauarbeiten eine Leitung beschädigt, sodass Gas austrat. Die Arbeiter vor Ort bemerkten den Gasaustritt umgehend und alarmierten die Feuerwehr.

Nach Eintreffen des ersten Löschzuges der Feuerwehr Olpe konnte deutlicher Gasgeruch wahrgenommen und auch gemessen werden, sodass weitere Kräfte zur Einsatzstelle nachalarmiert wurden. Zusätzlich zur Olper Wehr wurde der Messzug des Kreises Olpe eingesetzt.

Der erste eingesetzte Trupp ging mit Atemschutz und einem C-Rohr vor, um das austretende Gas niederzuschlagen. Weitere Trupps unter Atemschutz veranlassten die Evakuierung der Bewohner in den umliegenden Gebäuden. Parallel zur Arbeit der Feuerwehr schieberte der Energieversorger alle im Umfeld befindlichen Gasleitungen ab, damit kein weiteres Gas zur beschädigten Stelle nachfließen konnte.

Nach rund einer Stunde trat kein weiteres Gas mehr aus. Die Feuerwehr und der Energieversorger kontrollierten die umliegenden Gebäude und Wohnungen mit Messgeräten, bevor die Bewohner diese wieder betreten konnten.

Der Einsatz konnte nach rund zwei Stunden beendet werden.Für die Dauer des Einsatzes wurde die Martinstraße im Bereich der Pannenklöpper Straße vollständig für den Verkehr gesperrt.

Die Feuerwehr Olpe war insgesamt mit 38 Kräften und 9 Fahrzeugen im Einsatz. Außerdem waren die Polizei und der Energieversorger mit mehreren Kräften vor Ort

 

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Einsatzrücknahme auf der Anfahrt.

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Amtshilfe für die Polizei.

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Eine längere Ölspur wurde durch die Feuerwehr und die Polizei abgesichert. Die Reinigung der gesamten Fahrbahn übernahm jedoch ein Fachunternehmen.

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Die Feuerwehr wurde zu auslaufenden Betriebsstoffen nach einem Verkehrsunfall alarmiert. Durch die Einsatzkräfte wurde der Brandschutz sichergestellt, die Batterien der Unfall PKW wurden abgeklemmt und die ausgetretenen Betriebsstoffe wurden abgestreut.

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Um 04:55 Uhr wurden die Feuerwehr Olpe zu einem Brand an der Olper Realschule alarmiert. Bei Eintreffen der ersten Kräfte wurde aufgrund der massiven Brandausbreitung umgehend das Einsatzstichwort auf Feuer 4 erhöht und somit Kräfte aus dem gesamten Kreisgebiet nachalarmiert.
 
Zu Beginn des Einsatzes konnten noch Atemschutztrupps im Innenangriff eingesetzt werden. Da Teile der Dachhaut einstürzten, musste in weiterer Folge auf einen massiven Außenangriff umgestellt werden. Hierfür waren bis zu acht handgeführte Rohre und zwei Wenderohre der Drehleitern Olpe und Attendorn im Einsatz. Im weiteren Verlauf des Einsatzes wurde eine Rückhaltung des verunreinigten Löschwassers mittels Sandsackverbau hergestellt.
 
Eine Einheit der Feuerwehr Drolshagen stellte den Grundschutz für das Stadtgebiet im Haus der Feuerwehr Olpe sicher.
Durch das DRK wurde vor Ort eine Verpflegungsstelle eingerichtet und zur Eigenabsicherung stand ein Rettungswagen in Bereitschaft. Verletzt wurde glücklicherweise aber niemand.
Um 07:45 Uhr war das Feuer unter Kontrolle und die Nachlöscharbeiten dauerten bis in den späten Vormittag.
 
Im Einsatz waren circa 100 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst, DRK, THW und Polizei. Letztere hat schon während des Einsatz die Brandermittlungen aufgenommen.
 
Der Leiter der Feuerwehr bedankt sich bei allen eingesetzten Einsatzkräften, den Mitarbeitern der Kreisleitstelle, der Energieversorger, des Fachdienstes Umwelt des Kreises Olpe für die reibungslose Zusammenarbeit.

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Amtshilfe für die Polizei.

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Nachlöscharbeiten zu Einsatz 2020162.

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Die Feuerwehr der Kreisstadt wurde gegen 4:15 Uhr in die Ortschaft Saßmicke zu einem vermeintlichen Brand einer Gartenhütte alarmiert. Es brannte jedoch ein größerer Lagerbestand von Brennholz. Das Feuer drohte auf eine angrenzende Maschinenhalle überzugreifen. Die Ausbreitung konnte durch den Einsatz von zwei C-Rohren verhindert werden. Der gesamte Holzstapel musste mittels Teleskoplader der Feuerwehr abgetragen und schließlich abgelöscht werden.
 
Zum Eigenschutz stand zeitweilig ein Rettungswagen des Kreises Olpe bereit. Die Polizei nahm noch vor Ort die Ermittlungen zur Brandursache auf.

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Heute Morgen um 9:43 Uhr wurde die Feuerwehr Olpe zu einem Verkehrsunfall auf die B54, Höhe Grube Rhonard, alarmiert. Aus bisher ungeklärter Ursache war ein PKW von der Straße abgekommen und nach mehreren Kollisionen mit Büschen und Sträuchern im Straßengraben zum Stehen gekommen. In Zusammenarbeit mit dem Rettungsdienst des Kreises Olpe wurde der verunfallte Fahrer patientenorientiert mittels hydraulischen Rettungsgerät aus dem Fahrzeug befreit. Weitere Personen wurden bei dem Unfall nicht verletzt.
Die B54 war während der Rettung in beide Richtungen gesperrt.
 
Ein besonderer Dank gilt den Ersthelfern vor Ort. Sie haben vorbildlich gehandelt und den Verunfallten bis zum Eintreffen der Rettungskräfte versorgt und diese auch an der Unfallstelle eingewiesen.