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Eine ca. 20m lange Fahrbahnverunreinigung wurde durch die Feuerwehr abgesichert. Die Reinigung der gesamten Fahrbahn übernahm jedoch ein Fachunternehmen.
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Auslösen der Brandmeldeanlage durch angebranntes Essen.
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Ein LKW hatte sich beim Wendemanöver den Tank aufgerissen. Die Feuerwehr fing den austretenden Diesel auf und pumpte den Tank leer, um ein weiteres Austreten von Diesel zu verhindern. Die verunreinigte Fahrbahn wurde durch ein Fachunternehmen gereinigt. Um die notwendigen Maßnahmen am betroffenen Erdreich, kümmerte sich die Untere Wasserbehörde.
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Auslösen der Brandmeldeanlage durch mutwilliges Einschlagen eines Handdruckmelders.
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Die nach einem Verkehrsufall ausgetretenen Betriebsstoffe wurden durch die Feuerwehr abgestreut.
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Personenrettung auf dem Biggesee
Die Feuerwehr Olpe wurde am gestrigen Mittwoch gegen 15.00 Uhr zu einer Personenrettung in Gewässer nach Olpe-Sondern alarmiert. Nach Eintreffen stellte sich heraus, dass drei Personen einer Touristengruppe von einem Tretboot aus ins Wasser zum Schwimmen gegangen und in Not geraten waren. Während zwei Personen durch Ersthelfer gerettet werden konnten, bestätigte sich durch die Angaben der Ersthelfer, dass die dritte Person im Wasser untergegangen war und bisher im Sichtbereich nicht wieder aufgetaucht war.
Aufgrund der großen abzusuchenden Fläche erfolgte unverzüglich die Alarmierung zahlreicher Tauchergruppen aus dem Umland. Ebenso wurde umgehend ein Absuchen des Uferbereichs eingeleitet, um zu klären, ob sich die vermisste Person vielleicht doch selbstständig ans Ufer retten konnte. Dies bestätigte sich leider nicht. Die parallele Suche auf dem Wasser erfolgte mit Booten der Feuerwehren Olpe, Attendorn und Hagen sowie der DLRG. Durch das eingesetzte Sonar bei der Suche ergaben sich Verdachtspunkte im rund 15 Meter tiefen Wasser, die mit Bojen gekennzeichnet und über mehr als drei Stunden mit Rettungstauchern abgesucht wurden. Gegen 21.00 Uhr wurde die Suche leider erfolglos zunächst eingestellt.
Die Betreuung und Versorgung der rund 20-köpfigen Reisegruppe erfolgte durch das Deutsche Rote Kreuz.
Die weitere Koordination der Personensuche ab dem heutigen Tage obliegt der Kreispolizeibehörde Olpe.
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