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Ein PKW war auf der Bundesautobahn von der Fahrbahn abgekommen und hatte sich überschlagen. Die erste Meldung das eine Person im Fahrzeug eingeklemmt sei, bestätigte sich glücklicherweise nicht. Durch die Feuerwehr wurde die Einsatzstelle abgesichert und das Fahrzeug auf austretende Betriebsstoffe kontrolliert.

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Auslösen der Brandmeldeanlage durch mutwilliges Einschlagen eines Handdruckmelders.

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Ein brennender Müllcontainer wurde mittels C-Rohr gelöscht.

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Die Feuerwehr Olpe wurde am heutigen Sonntagmorgen um 09:11 Uhr mit dem Stichwort F BMA zu einem Olper Industriebetrieb alarmiert. Bereits eine Minute später wurde durch die Kreisleitstelle das Stichwort auf Feuer 2 erhöht, da durch den Betrieb ein Feuer bestätigt wurde.

Beim Eintreffen der ersten Kräfte stellte sich die Lage wie folgt da. Im Bereich einer Maschine war es zu einem Feuer gekommen, welches durch die werkseitig verbaute CO2 Löschanlage bereits gelöscht wurde. Die Halle war vollständig geräumt. Personen kamen bei diesem Einsatz nicht zu Schaden.

Der betroffene Bereich wurde durch zwei Trupps unter Atemschutz mit Messgeräten kontrolliert. Da in dem gesamten Hallenbereich erhöhte CO2 Konzentrationen gemessen wurden, waren in Absprache mit der Betriebsleitung  aufwendige Lüftungsmaßnahmen erforderlich. Durch die gute Zusammenarbeit mit dem betrieblichen Krisenmanagement, konnte der Einsatz nach rund 2,5 Stunden erfolgreich beendet werden.

Neben der Feuerwehr, die mit fünf Fahrzeugen und 21 Einsatzkräften vor Ort war, stand ein Rettungswagen zur Absicherung der eingesetzten Kräfte bereit. Außerdem war die Polizei Olpe mit einem Streifenwagen vor Ort.

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Der gemeldete Zimmerbrand bestätigte bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte nicht. Es handelte sich um eine nicht genehmigte Abraumverbrennung. 

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Auslösen der Brandmeldeanlage ohne ersichtlichen Grund.

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Die Freiwillige Feuerwehr der Kreisstadt Olpe wurde heute gegen 15:00Uhr nach Olpe-Altenkleusheim alarmiert. Hier brannte ein Adventsgesteck in einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses. Nachbarn hatten einen ausgelösten Rauchmelder wahrgenommen und umgehend den Notruf 112 gewählt. Ein Bewohner der Brandwohnung konnte sich selbstständig in Sicherheit bringen. Der Angriffstrupp verschaffte sich unter Atemschutz Zugang zur betroffenen Wohnung und löschte den Brand mittels C-Rohr ab. Nachdem die Überreste ins Freie verbracht wurden, konnte die Wohnung abschließend mittels Überdruckbelüftung vom Rauch befreit werden. Der Bewohner der Brandwohnung wurde durch den Rettungsdienst ambulant behandelt.

Durch das Auslösen der Rauchmelder und das rasche Handeln des Bewohners und der aufmerksamen Nachbarn konnte ein größerer Schaden verhindert werden. 

Die Feuerwehr war mit insgesamt 26 Einsatzkräften und 5 Fahrzeugen für rund eine Stunde im Einsatz. Des Weiteren waren auch Kräfte des Rettungsdienstes und der Polizei an der Einsatzstelle zugegen.

Die Freiwillige Feuerwehr der Kreisstadt Olpe wünscht nun allen Mitbürgerinnen und Mitbürgern sowie allen Freunden und Gönnern, welche uns das ganze Jahr unterstützen, friedvolle Weihnachtstage und die besten Wünsche für das kommende Jahr 2020. 

Bitte beachten Sie folgende Hinweise für eine sichere Weihnachtszeit:

https://www.rauchmelder-lebensretter.de/o-du-gefaehrliche-10-sicherheitstipps-zur-advents-und-weihnachtszeit/

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Die Feuerwehr wurde zu einem Rohrbruch alarmiert. Auf einer Länge von ca. 15m drückte Wasser aus dem Boden. Der Energieversorger schieberte den betroffen Bereich ab. Die Feuerwehr kontrollierte die angrenzenden Häuser auf Wassereinbrüche in die Kellerräume.

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Die Feuerwehr wurde zu einem Kellerbrand alarmiert. Bei Eintreffen der ersten Kräfte war der Keller stark veraucht. Ursache war ein Brand an einer Heizungsanlage der selbstständig erloschen war. Durch die Feuerwehr wurde umfangreiche Lüftungsmaßnahmen durchgeführt.

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Der Entstehnungsbrand in einem Wohngebäude konnte vor Eintreffen der Feuerwehr gelöscht werden. Durch die Feuerwehr wurde das Gebäude kontrolliert und gelüftet.