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Auslösen der Brandmeldeanlage durch angebranntes Essen.

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Amtshilfe für den Rettungsdienst mit der Drehleiter.

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Tödlicher Verkehrsunfall auf der L 512

Die Feuerwehr Olpe wurde am heutigen Nachmittag zu einem schweren Verkehrsunfall in der Nähe der Ortschaft Sondern alarmiert.  Ein PKW war frontal mit einem entgegenkommenden LKW kollidiert. Alle drei Insassen des PKW starben bei diesem Verkehrsunfall. Zwei weitere Personen wurden leicht verletzt. Die weiteren Details entnehmen Sie bitte der Pressemitteilung der Kreispolizeibehörde Olpe.

Die Feuerwehr Olpe war mit fünf Fahrzeugen und 25 Einsatzkräften für rund drei Stunden im Einsatz. 

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Auf der Olpe war im Bereich Lütringhausen ein leichter Ölfilm auf dem Gewässer zu erkennen. Durch die Feuerwehr wurde eine Ölsperre errichtet um eine Ausbreitung zu verhindern.

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Eine Person wurde bei Waldarbeiten mit dem Bein unter einem Stamm eingeklemmt. Die Feuerwehr befreite die Person und unterstützte den Rettungsdienst bei dem Transport des Verletzten.

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Abfeuern eines Seenotsignals verursacht Rettungseinsatz am Sonderner Kopf

Gegen 22:45 Uhr meldeten mehrere Augenzeugen am Pfingstsonntag das Signal in Form einer roten Leuchtrakete auf dem Biggesee am Sonderner Kopf. Aufgrund der zahlreichen, gleichlaufenden Meldungen wurden neben der Feuerwehr weitere Kräfte der DLRG, dem Rettungsdienst und der Polizei zur Einsatzstelle alarmiert um eine großflächige Suche am und auf dem Gewässer einzuleiten.

Durch konkrete Hinweise einiger Jugendlicher konnte dann der Abbrandort der Pyrotechnik verifiziert und in weiterer Folge auch eine abgebrannte Seenot-Leuchtrakete aufgefunden werden. Somit konnte glücklicherweise der
Rettungseinsatz abgebrochen werden.

Das Verhalten der Beobachter kann als vorbildlich bezeichnet werden. Das gleichgültige Abfackeln eines Seenotsignals in der Dunkelheit, in unmittelbarer Nähe zum Gewässer und bei der derzeitigen Trockenheit, ist für die rund 80 Einsatzkräfte sicher nicht nachvollziehbar.

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Ein Steg mit Segelbooten hatte sich aus seiner Verankerung gelöst und trieb in einen benachbarten Steg. Durch die Boote von Feuerwehr und DLRG wurden die betroffenen Segelboote einzeln in Sicherheit gebracht. Abschließend wurde der Steg durch die Boote an Land gezogen und dort gesichert.

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Die gemeldete Rauchentwicklung bestätigte sich beim Eintreffen der Feuerwehr nicht.

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Ein Flächenbrand innerhalb eines Gartens war durch die Anwohner bei Eintreffen der Feuerwehr weitestgehend selbst gelöscht. Die Feuerwehr führte die Nachlöscharbeiten mit einem C-Rohr durch.

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Die Feuerwehr wurde zu einem Brand in einem Wohn- und Geschäftshauses in der Olper Martinstraße alarmiert. Da der Anrufer nicht ausschließen konnte, dass sich noch Personen im Gebäude befinden, alarmierte die Kreisleitstelle die Olper Wehr mit dem Stichwort „Feuer 2 – Menschenleben in Gefahr“. Bei Eintreffen des Regelrettungsdienstes hatten die Anwohner ihre Wohnungen alle bereits selbstständig verlassen, verletzt wurde niemand.

Ein Trupp unter Atemschutz drang in den im Gebäude ansässigen Imbiss vor und löschte das Feuer mit einem C-Rohr ab. Im Nachgang wurden Teile der Wandverkleidung demontiert, um etwaige Glutnester zu finden. Abschließend wurden die Räume mittels Hochleistungslüfter entraucht.