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Um 22.18 Uhr alarmierte die Kreisleitstelle die Feuerwehr zu einem Brand in einem Industriebetrieb in Olpe-Dahl. Bei einem Produktionsablauf kam es zum Austritt flüssiger Schmelze. Hier konnte die Ausbreitung und somit größerer Schaden durch die Feuerwehr verhindert werden.

Noch während dieses Einsatzes kam es zu einem schweren Verkehrsunfall mit zwei Schwerverletzten und einer leichtverletzten Person zwischen Oberveischede und Bruchhausen.

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Die Feuerwehr wurde zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einem Industriebetrieb alarmiert. Aufgrund der Rückmeldung des erst eintreffenden Fahrzeugs „Rauchentwicklung aus dem Dach“ wurde auf Feuer 2 erhöht. Die verrauchte Halle wurde durch einen Trupp unter Atemschutz kontrolliert. Es handelte sich lediglich um ein selbst in Brand geratenes Elektrogerät. Es war kein ablöschen mehr erforderlich. Abschließend wurde der gesamte betroffene Bereich mittels Hochleistungslüftern entraucht. Diese Maßnahme zog sich über einen längeren Zeitraum hin.

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Auslösen der Brandmeldeanlage ohne ersichtlichen Grund.

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Kräfte der Löschgruppe Oberveischede und des Löschzuges Olpe wurden am Freitag Morgen zu einem Verkehrsunfall alarmiert. Eine verletzte Person war im Fahrzeug eingeschlossen, aber nicht eingeklemmt. Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle ab, schaffte mittels hydraulischem Rettungsgerät eine Zugangsöffnung für den Rettungsdienst und unterstützte bei der Rettung der Person aus dem Fahrzeug. Des Weiteren wurde der Hubschrauberlandeplatz durch Kräfte der Feuerwehr Olpe eingerichtet und abgesichert.

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65852/3391031

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Aus einem auf einer Parkfläche abgestellten Sattelauflieger lief eine unbekannte Flüssigkeit. Das Gebiet wurde großräumig abgesperrt. Da der Eigentümer des Aufliegers nicht zu ermitteln war um Auskunft über den geladenen Stoff  zu geben, wurde das Umweltamt des Kreises Olpe hinzugezogen. Im Verlauf des Einsatzes wurden die ausgelaufene Flüssigkeit mittels PH-Papier gemessen und abgestreut. Alle angrenzenden Regeneinläufe wurden gegen Eindringen des Stoffes gesichert. Der Sattelauflieger wurde von einer Fachfirma abtransportiert und die Straße abschließend gereinigt.

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Der gemeldete Zimmerbrand bestätigte sich nicht. Da ein leichter Brandgeruch wahrnehmbar war, wurde das Zimmer stromlos geschaltet und alle Elektrogeräte mittels Wärmebildkamera kontrolliert.

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Auslösen der Brandmeldeanlage durch einen Schwelbrand in einem Elektrogerät. Das Geräte wurde durch den Angriffstrupp ins Freie verbracht und der gesamte betroffene Bereich kontrolliert. Abschließend wurde die Einsatzstelle mittels Hochleistungslüftern entraucht.

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Auslösen der Brandmeldeanlage ohne ersichtlichen Grund.

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Auslösen der Brandmeldeanlage ohne ersichtlichen Grund.

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Aus einem PKW war während der Fahrt Dieselkraftstoff ausgelaufen. Die Fahrbahn war auf einer Länge von ca. einem Kilometer, quer durch die Olper Innnenstadt verunreinigt. Durch die Feuerwehr wurde die Gefahrenstelle absicherte. Da Aufgrund des Regens Teile des Kraftstoffes in die Kanalisation gelangt waren, wurde das Umweltamt des Kreises Olpe zur Einsatzstelle alarmiert. Die abschließende Reinigung der gesamten Fahrbahn übernahm jedoch ein Fachunternehmen.