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Ausgelaufene Betriebsstoffe wurden durch die Feuerwehr abgestreut. Abschließend wurde das verunreinigte Bindemittel wieder aufgenommen und fachgerecht entsorgt.

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Aus einem auf einer Parkfläche abgestellten Sattelauflieger lief eine unbekannte Flüssigkeit. Das Gebiet wurde großräumig abgesperrt. Da der Eigentümer des Aufliegers nicht zu ermitteln war um Auskunft über den geladenen Stoff  zu geben, wurde das Umweltamt des Kreises Olpe hinzugezogen. Im Verlauf des Einsatzes wurden die ausgelaufene Flüssigkeit mittels PH-Papier gemessen und abgestreut. Alle angrenzenden Regeneinläufe wurden gegen Eindringen des Stoffes gesichert. Der Sattelauflieger wurde von einer Fachfirma abtransportiert und die Straße abschließend gereinigt.

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Ein PKW verunreinigte Aufgrund einer aufgerissenen Ölwanne die Straßen rund um den Olper Marktplatz, die Westfälische Straße und die Rochusstraße. Die Feuerwehr sicherte den Bereich ab, die abschließende Reinigung übernahm ein Fachunternehmen.

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Aus einem PKW war während der Fahrt Dieselkraftstoff ausgelaufen. Die Fahrbahn war auf einer Länge von ca. einem Kilometer, quer durch die Olper Innnenstadt verunreinigt. Durch die Feuerwehr wurde die Gefahrenstelle absicherte. Da Aufgrund des Regens Teile des Kraftstoffes in die Kanalisation gelangt waren, wurde das Umweltamt des Kreises Olpe zur Einsatzstelle alarmiert. Die abschließende Reinigung der gesamten Fahrbahn übernahm jedoch ein Fachunternehmen.

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Es brannten ca. 20.000qm schlecht erreichbare und unübersichtliche Waldfläche. Die Feuerwehr löschte den Brand mit acht C-Rohren ab. Die Wasserversorgung wurde über Löschfahrzeuge im Pendelverkehr sichergestellt. Die Feuerwehr war mit 29 Einsatzkräften im Einsatz.

 

 

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In einem ca. 60 Kubikmeter großen Haufen Maiskornschrot war es zu einem Schwelbrand gekommen. Die Feuerwehr verbrachte das Material mittels Radlader ins Freie und löschte es mit 3 C-Rohren ab. 

 

 

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Mehrere Anrufer meldeten der Leitstelle der Polizei am Sonntag Morgen einen leblos auf dem Vorstaubecken treibenden Schwan. Der ELW rückte aus um die genaue Örtlichkeit zu erkunden und forderte gezielt die weiteren Kräfte nach. Das tote Tier wurde durch die Feuerwehr geborgen und mittels GW-L 2 dem Veterinäramt des Kreises Olpe zugeführt.

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Es handelte sich um einen Schwelbrand einer Holzverkleidung im Bereich einer Steckdose.

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In den Kellerräumen eines Einfamilienhauses stand ca. 6 cm hoch das Wasser. Die Feuerwehr pumpte das Wasser aus dem Keller und übergab die Einsatzstelle an den Eigentümer.

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Der Bach Siepen war über die Ufer getreten und hatten Teile der angrenzenden Straße überflutet. Die Feuerwehr reinigte ein verschmutztes Gatter im Bachlauf und mehrere Regeneinläufe in der Straße, sodass das Wasser wieder abfließen konnte.