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Auslösen von Heimrauchmeldern durch eine Nebelmaschine.

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Verkehrsunfall mit Gefahrstofftransporter 

Am gestrigen Abend kam auf der Bundesautobahn 45 in Fahrtrichtung Frankfurt auf der Talbrücke Rosental zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Tankzug und einem Kleintransporter. Der mit rund 22t Aceton beladene Tankzug wurd glücklicherweise nur leicht beschädigt und es trat kein Gefahrstoff aus. Der Kleintransporter wurde aber erheblich beschädigt. Im Laderaum befand sich ein 200 Liter Tank mit medizinischem Sauerstoff. Dieser Behälter schlug trotz Ladesicherung leck und bließ bis zur vollständigen Entleerung kontinuierlich ab.

Entgegen der Erstmeldung kam es zu keinen Verletzten, so dass der Rettungsdienst umgehend einrücken konnte. Der Einsatz der Feuerwehr, mit rund 20 Einsatzkräften und fünf Fahrzeugen, zog sich über rund 90 Minuten.

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Türöffnung für den Rettungsdienst.

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In einer Aufnahmeeinrichtung wurde durch Mitarbeiter Gasgeruch wahrgenommen und sofort mit der Räumung des Gebäude begonnen. Durch die Feuerwehr wurde ein Trupp unter Atemschutz mit Gasmessgerät im Gebäude eingesetzt um die betroffenen Bereiche zu kontrollieren. Tatsächlich konnte im Heizungskeller eine sehr geringe Gaskonzentration gemessen werden. Der Bereich wurde durch die Feuerwehr gelüftet und der Betreiber angewiesen die Heizung prüfen zu lassen.

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Ein Rußbrand im Kamin war vor Eintreffen der Feuerwehr erloschen. Der Kamin wurde kontrolliert und gefegt.

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Auslösen der Brandmeldeanlage durch einen Brand in einem Müllhaufen. Das Feuer wurde vor Eintreffen der Feuerwehr durch einen Mitarbeiter des Unternehmens gelöscht. Seitens der Feuerwehr waren noch kleinere Nachlöscharbeiten nötig.

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Die Feuerwehr Olpe und der Rettungsdienst des Kreises Olpe wurden gegen kurz vor 17 Uhr zu einem schweren Verkehrsunfall mit mehreren Verletzten auf die B54/55 alarmiert. Ein PKW der in Fahrtrichtung Lennestadt unterwegs war, kollidierte mit zwei PKW. Dabei wurden insgesamt fünf Personen teils in ihren Fahrzeugen eingeschlossen und schwer verletzt.

Nach der ersten Sichtung der Einsatzstelle erhöhte der Rettungsdienst das Einsatzstichwort auf V-MANV. Damit geht einher, dass neben dem Regelrettungsdienst des Kreises Olpe, weitere Rettungsmittel der Hilfsorganisationen und aus den umliegenden Kreisen zur Einsatzstelle entsandt werden. Derweil kümmerten sich die Rettungskräfte um die Befreiung und Erstversorgung der Personen. Zwei Personen mussten durch die Feuerwehr patientenorientiert mit hydraulischen Rettungsgeräten befreit werden. Die Feuerwehr streute außerdem ausgelaufene Betriebsstoffe ab und sicherte die Fahrzeuge durch abklemmen der Batterien gegen weitere Zündquellen.

Nach Sichtung durch den Leitenden Notarzt wurden in Abstimmung mit dem Organisatorischen Leiter Rettungsdienst die Verletzten in umliegende Krankenhäuser gebracht.

Zur Unfalldokumentation der Polizei leuchtete die Feuerwehr die Unfallstelle weitläufig aus. Die Bundesstraße war für rund drei Stunden voll gesperrt.

Neben der Feuerwehr und dem Rettungsdienst Olpe waren Einsatzkräfte des Rettungsdienstes aus dem Märkischen Kreis, des DRK und Malteser Olpe und der stellv. Kreisbrandmeister vor Ort.

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Auslösen der Brandmeldeanlage durch Wasserdampf.

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Auslösen der Brandmeldeanlage durch angebranntes Essen.

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Auslösen der Brandmeldeanlage ohne ersichtlichen Grund.