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Eine Bewohnerin eines Mehrfamilienhauses meldete unklaren Gasgeruch innerhalb des Gebäudes. Als Ursache konnte ein defekter Campinggaskocher ausgemacht werden. Das Gebäude wurde gelüftet und abschließend freigemessen.
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Ein Bericht wird zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlicht.
Bericht und Bilder von WirSiegen.de
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Auslösen eines Heimrauchmelders ohne ersichtlichen Grund.
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Auslösen der Brandmeldeanlage ohne ersichtlichen Grund.
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Aus einem Sicherheitsventil eines Stickstofftankes strömte kurzeitig Gas aus. Der Bereich wurde freigemessen und die Einsatzstelle an den Betreiber übergeben.
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Auslösen der Brandmeldeanlage durch erneutes Einschlagen einen Druckknopfmelders.
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Auslösen der Brandmeldeanlage durch mutwilliges Einschlagen einen Druckknopfmelders.
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Ein gemeldeter Kellerbrand bestätigte sich nicht.
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Tragischer Unfall mit einem Todesopfer
Am Nachmittag alarmierte die Kreisleitstelle die Feuerwehr Olpe zu einem Verkehrsunfall im Ortsteil Lütringhausen auf der B54 mit mehreren eingeklemmten Personen.
Fast zeitgleich trafen die ersten Einsatzkräfte der Feuerwehr mit dem Rettungsdienst bei dem Alleinunfall eines mit zwei Personen besetzten PKW ein. Das Fahrzeug hatte sich durch einen Abprall an einem Baum überschlagen und beide Personen waren noch im Fahrzeug eingeschlossen. Mittels hydraulischem Rettungsgerät wurden parallel Fahrer- und Beifahrertür geöffnet. Da der Fahrer keinerlei Vitalfunktionen hatte, wurde er mittels Sofortrettung aus dem Fahrzeug gerettet. Ein Feuerwehrmann verschaffte sich über das Heck des Fahrzeuges Zugang zu der Beifahrerin, um diese zu betreuen. Diese konnte später unter zur Hilfenahme eines Spineboards patientenorientiert gerettet werden.
Die rettungsdienstlich ausgebildeten Kameraden der Olper Feuerwehr unterstützten den Regelrettungsdienst bis zum Eintreffen weiterer Transportmittel.
Trotz der sofort eingeleiteten Reanimationsmaßnahmen verstarb der Fahrer noch an der Unfallstelle. Während der gesamten Einsatzdauer wurde die Unfallstelle abgesichert und der Brandschutz sichergestellt. Abschließend mussten noch ausgelaufene Betriebsstoffe abgestreut und ein Baum der durch den Fahrzeugaufprall drohte auf die Fahrbahn zu stürzen, gefällt werden.
Ein Dank gilt an dieser Stelle noch einem Kameraden der Feuerwehr Hilchenbach, der unmittelbar nach dem Unfallereignis als Ersthelfer vor Ort tätig war und für eine konkrete Alarmierung und Einweisung der Feuerwehr sorgte.
Die Feuerwehr war mit 26 Einsatzkräften und fünf Fahrzeugen, der Rettungsdienst des Kreises Olpe mit einem Notarzteinsatzfahrzeug und zwei Rettungswagen vor Ort.
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