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POL-OE: Vermisstes Ehepaar wieder „aufgetaucht“

Ein Ehepaar aus dem Ruhrgebiet hatte sich am heutigen Nachmittag um 15.00Uhr bei einem Bootsverleih ein Kajak ausgeliehen und damit kurzfristig für einen Großeinsatz von Polizei und Feuerwehr gesorgt.

Der Betreiber des Bootsverleihs meldete das Ehepaar um 17.38Uhr als vermisst, da dies eigentlich schon um 16.00Uhr wieder zurück sein sollte. Unverzüglich wurde über die Kreisleitstelle eine Wasserrettung ausgelöst und über die Polizeileitstelle ein Polizeihubschrauber für die Suche angefordert. Jedoch noch vor Eintreffen der Feuerwehr und des Hubschraubers konnten Beamte der Polizeiwache Olpe vor Ort feststellen, dass es sich offenbar um ein Missverständnis handelte. Das Ehepaar war nämlich zwischenzeitlich unversehrt mit dem Kajak wieder am Bootsverleih eingetroffen.

Rückfragen bitte an:

Kreispolizeibehörde Olpe
Pressestelle Kreispolizeibehörde Olpe
Telefon: 02761 9269 2200
E-Mail: pressestelle.olpe@polizei.nrw.de
https://olpe.polizei.nrw/

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Auslösen der der Brandmeldeanlage durch eine Staubentwicklung im Betrieb.

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Ein Fahrbahnhinderniss wurde beseitigt.

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Die Feuerwehr Olpe wurde am heutigen Sonntag um 02:59 Uhr mit dem Stichwort Feuer 2 zu einem Gebäudebrand am alten Bahnhof alarmiert. Bereits vor dem Ausrücken der ersten Kräfte wurde durch die Kreisleitstelle das Stichwort auf Feuer 3 mit Menschenleben in Gefahr erhöht und somit Vollalarm in Olpe ausgelöst.
 
Beim Eintreffen am alten Olper Bahnhof stellten die Einsatzkräfte eine starke Rauchentwicklung auf der rückwärtigen Gebäudeseite fest. Umgehend wurde ein Löschangriff aufgebaut und sich gewaltsam Zutritt zu denen vom Brand betroffenen Bereichen verschafft. Parallel dazu übernahmen der Rettungsdienst und Kräfte der Feuerwehr die Rettung von insgesamt vier Personen aus ihren Wohnungen. Eine Kontrolle der oberen Stockwerke wurde durch die Drehleiter durchgeführt.
 
Gegen 03:50 Uhr konnte Feuer aus gemeldet werden und das Gebäude wurde aufwändig mittels Hochleistungslüftern vom Rauch befreit. Neben der Feuerwehr Olpe war auch der Rettungsdienst des Kreises Olpe und die Kreispolizeibehörde Olpe vor Ort. Insgesamt waren rund 40 Kräfte im Einsatz.

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Brennende Mülltonnen wurden durch einen Trupp unter Atemschutz gelöscht. Mehrere Gasflaschen wurden aus dem Gefahrenbereich verbracht und durch einen weiteren Trupp gekühlt.

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Durch den Starkregen floss Wasser in eine Tiefgarage. Aufgrund der geringen Mengen waren seitens der Feuerwehr keine Maßnahmen erforderlich.

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Ein Fahrbahnhinderniss wurde beseitigt.

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Abfeuern eines Seenotsignals verursacht Rettungseinsatz am Sonderner Kopf

Gegen 22:45 Uhr meldeten mehrere Augenzeugen am Pfingstsonntag das Signal in Form einer roten Leuchtrakete auf dem Biggesee am Sonderner Kopf. Aufgrund der zahlreichen, gleichlaufenden Meldungen wurden neben der Feuerwehr weitere Kräfte der DLRG, dem Rettungsdienst und der Polizei zur Einsatzstelle alarmiert um eine großflächige Suche am und auf dem Gewässer einzuleiten.

Durch konkrete Hinweise einiger Jugendlicher konnte dann der Abbrandort der Pyrotechnik verifiziert und in weiterer Folge auch eine abgebrannte Seenot-Leuchtrakete aufgefunden werden. Somit konnte glücklicherweise der
Rettungseinsatz abgebrochen werden.

Das Verhalten der Beobachter kann als vorbildlich bezeichnet werden. Das gleichgültige Abfackeln eines Seenotsignals in der Dunkelheit, in unmittelbarer Nähe zum Gewässer und bei der derzeitigen Trockenheit, ist für die rund 80 Einsatzkräfte sicher nicht nachvollziehbar.

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Ein umgestürzter Baum wurde von der Fahrbahn entfernt.

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Ein umgestürzter Baum wurde von der Fahrbahn entfernt.