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Alarmierung des Mehrzweckboot zur Überörtlichen Hilfeleistung nach Attendorn. Die Olper Kräfte konnten den Einsatz auf der Anfahrt abbrechen.

Bericht der Feuerwehr Attendorn.

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Alarmierung des Mehrzweckboot zur Überörtlichen Hilfeleistung nach Attendorn.

Bericht der Feuerwehr Attendorn.

 

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POL-OE: Vermisstes Ehepaar wieder „aufgetaucht“

Ein Ehepaar aus dem Ruhrgebiet hatte sich am heutigen Nachmittag um 15.00Uhr bei einem Bootsverleih ein Kajak ausgeliehen und damit kurzfristig für einen Großeinsatz von Polizei und Feuerwehr gesorgt.

Der Betreiber des Bootsverleihs meldete das Ehepaar um 17.38Uhr als vermisst, da dies eigentlich schon um 16.00Uhr wieder zurück sein sollte. Unverzüglich wurde über die Kreisleitstelle eine Wasserrettung ausgelöst und über die Polizeileitstelle ein Polizeihubschrauber für die Suche angefordert. Jedoch noch vor Eintreffen der Feuerwehr und des Hubschraubers konnten Beamte der Polizeiwache Olpe vor Ort feststellen, dass es sich offenbar um ein Missverständnis handelte. Das Ehepaar war nämlich zwischenzeitlich unversehrt mit dem Kajak wieder am Bootsverleih eingetroffen.

Rückfragen bitte an:

Kreispolizeibehörde Olpe
Pressestelle Kreispolizeibehörde Olpe
Telefon: 02761 9269 2200
E-Mail: pressestelle.olpe@polizei.nrw.de
https://olpe.polizei.nrw/

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Abfeuern eines Seenotsignals verursacht Rettungseinsatz am Sonderner Kopf

Gegen 22:45 Uhr meldeten mehrere Augenzeugen am Pfingstsonntag das Signal in Form einer roten Leuchtrakete auf dem Biggesee am Sonderner Kopf. Aufgrund der zahlreichen, gleichlaufenden Meldungen wurden neben der Feuerwehr weitere Kräfte der DLRG, dem Rettungsdienst und der Polizei zur Einsatzstelle alarmiert um eine großflächige Suche am und auf dem Gewässer einzuleiten.

Durch konkrete Hinweise einiger Jugendlicher konnte dann der Abbrandort der Pyrotechnik verifiziert und in weiterer Folge auch eine abgebrannte Seenot-Leuchtrakete aufgefunden werden. Somit konnte glücklicherweise der
Rettungseinsatz abgebrochen werden.

Das Verhalten der Beobachter kann als vorbildlich bezeichnet werden. Das gleichgültige Abfackeln eines Seenotsignals in der Dunkelheit, in unmittelbarer Nähe zum Gewässer und bei der derzeitigen Trockenheit, ist für die rund 80 Einsatzkräfte sicher nicht nachvollziehbar.

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Ein Steg mit Segelbooten hatte sich aus seiner Verankerung gelöst und trieb in einen benachbarten Steg. Durch die Boote von Feuerwehr und DLRG wurden die betroffenen Segelboote einzeln in Sicherheit gebracht. Abschließend wurde der Steg durch die Boote an Land gezogen und dort gesichert.

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Rückbau der Ölsperren von Einsatz 100.

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Nach einem Alleinunfall eines LKW’s liefen ca. 700 Liter Diesel aus dessen Tank auf die Fahrbahn. Die Feuerwehr sicherte die Regeneinläufe und streute die Fahrbahn ab. Da durch starke Regenfälle auch Kraftstoff in den Biggesee gelangten, wurden in Abstimmung mit Ruhrverband und Umweltamt des Kreises Olpe Ölsperren auf dem Biggesee errichtet. Alle weiteren Schritte wurden im weiteren Verlauf durch vorgenannte Institutionen veranlasst.

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Am Sonntag, den 05.04.2020, wurde die Feuerwehr Olpe um 19:21 Uhr zu einer Rauchentwicklung in einem Waldgebiet bei der Ortschaft Kessenhammer alarmiert. Laut Anrufer sollte die Einsatzstelle im Nahbereich des Biggesees liegen.

Nach Eintreffen der ersten Einsatzkräfte, konnte der Brand einer Fläche von circa 750 Quadratmetern im Uferbereich des Biggesees bestätigt werden, so dass weitere Löschfahrzeuge und das Mehrzweckboot mit Wasserwerfer nachalarmiert wurden.

Das Feuer wurde mit drei D-Rohren von der Landseite und im weiteren Verlauf mittels B-Rohr von der Wasserseite bekämpft, da aufgrund des Steilhangs nicht alle Bereiche durch Einsatzkräfte begehbar waren. Die Löschwasserversorgung der Brandbekämpfung an Land wurde mit einem Tanklöschfahrzeug und zwei Löschfahrzeugen im Pendelverkehr sichergestellt. Zusätzlich musste das Einsatzgebiet wegen Einbruch der Dunkelheit großflächig ausgeleuchtet werden.

Nach rund zwei Stunden konnte „Feuer aus“ gemeldet werden und mit dem Rückbau der Einsatzstelle begonnen werden. Der kräftezehrende Einsatz war nach drei Stunden beendet.

Die Feuerwehr Olpe war insgesamt mit 20 Kräften und 4 Fahrzeugen und einem Mehrzweckboot im Einsatz. Außerdem war die Polizei mit einem Streifenwagen vor Ort.

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Einrichten einer Ölsperre auf dem Biggesee.

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Die Feuerwehr Olpe wurde am Montagabend, den 09.03.2020, um 19.25 Uhr zur Schiffsanlegestelle Stade alarmiert. Passanten hatten der Polizei ein untergehendes Fahrzeug im Biggesee gemeldet. Die Feuerwehren aus Olpe und Attendorn rückten umgehend mit zwei Booten zur Einsatzstelle aus. Neben den Feuerwehren aus Olpe und Attendorn waren die DLRG Bezirk Südsauerland, der Rettungsdienst des Kreises Olpe und die Polizei im Einsatz.

Die Feuerwehren führten erste Suchmaßnahmen mit zwei Booten durch. Die hinzugezogene DLRG unterstützte die Suche mit Sonargeräten und Tauchern. Nach intensiven Suchmaßnahmen seitens DLRG und Feuerwehr wurde der Einsatz in Abstimmung mit der Polizei nach rund zwei Stunden ohne Ergebnis eingestellt.

Die weiteren Suchmaßnahmen in den kommenden Tagen werden durch die Polizei organisiert.

Die Feuerwehr Olpe war mit 26 Einsatzkräften, fünf Fahrzeugen und einem Mehrzweckboot im Einsatz. Dazu kamen ca. 70 weitere Einsatzkräfte der Feuerwehr Attendorn, der DLRG Bezirk Südsauerland, des Rettungsdienstes und der Polizei. Vor Ort war auch der Kreisbrandmeister Christoph Lütticke.