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Ein Baum war auf einen geparkten PKW gestürzt. Die Feuerwehr entfernte den Baum sehr vorsichtig, um weiteren Schaden am PKW zu vermeiden.

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Bericht der Polizei Olpe

POL-OE: Vier Verletzte bei Verkehrsunfall in Olpe-Sondern

 

Olpe (ots) – Olpe. Am frühen Montagabend befuhr ein 27-jähriger Audi-Fahrer aus Attendorn um 19.07Uhr die L512 in Fahrtrichtung Attendorn. In Höhe der Ortschaft Sondern geriet er aus bislang ungeklärter Ursache auf die Fahrspur des Gegenverkehrs und stieß dort frontal mit dem entgegenkommenden Kleintransporter eines 24-jährigen Olpers zusammen. Bei dem Unfall wurde der Fahrer des Kleintransporters schwer verletzt und musste im weiteren Verlauf mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus verbracht werden. Der Fahrer des Audi, sowie sein 26-jähriger Beifahrer wurden ebenso wie der 53-jährige Beifahrer im Kleintransporter leichtverletzt in nahegelegene Krankenhäuser verbracht. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der Gesamtschaden wird auf 40.000,-Euro geschätzt. Während der Rettungs- und Bergungsmaßnahmen, sowie zur Unfallaufnahme wurde die L512 zeitweise komplett gesperrt.

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Der gemeldete Dachstuhlbrand mit Menschenleben in Gefahr bestätigte sich bei Eintreffen der Feuerwehr nicht.

Details entnehmen Sie dem Bericht von LokalPlus.

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Die Details des Einsatzes entnehmen Sie bitte den Berichterstattungen der örtlichen Medien.

Bericht LokalPlus

Bericht Siegener Zeitung

Bericht WDR Siegen

Bericht WP

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Große Mengen Erdreich wurden infolge eines Starkregens über die B54 hinweg in die Ortschaft Altenkleusheim gespült. Die Feuerwehr reinigte den betroffenen Bereich mit den zur Verfügung stehenden Mitteln und konnte anschließend die Straße wieder frei geben.

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Die Feuerwehr Olpe wurde zu einem Verkehrsunfall mit zwei beteiligten Fahrzeugen alarmiert. Eine Person musste mittels hydraulischen Rettungsgeräts aus dem Fahrzeug befreit werden. Alle anderen Betroffenen konnten die Fahrzeuge selbstständig verlassen. Neben der technischen Rettung, unterstützten die rettungsdienstlich ausgebildeten Kameraden der Feuerwehr die Patientenversorgung der insgesamt vier betroffenen Personen. Des Weiteren wurde die Einsatzstelle abgesichert und der Brandschutz sichergestellt.

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Eine mit der Hand, in einem federgespannten Bauteil, eingeklemmte Person konnte durch die Feuerwehr befreit werden.

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Die Feuerwehr wurde zu einem Wohnungsbrand mit Menschenleben in Gefahr alarmiert. Beim Eintreffen der Feuerwehr drang Rauch aus einer Wohnung im ersten Obergeschoss und ein Heimrauchmelder war zu hören. Eine andere Mieterin des Mehrfamilienhauses vermutete noch die Bewohnerin in der betroffenen Wohnung. Dies bestätigte sich auch nachdem sich ein Trupp unter Atemschutz Zutritt zur Wohnung verschafft hatte. Die Mieterin wurde durch die Feuerwehr aus der Wohnung gerettet und an den Rettungsdienst übergeben. Der Trupp unter Atemschutz konnte einen Topf mit angebranntem Essen auf einem nicht abgeschalteten Elektroherd als Auslöser des Schadensereignisses ausmachen und verbrachte diesen auf den Balkon. Abschließend wurden die Wohnungen mittels Hochleistungslüfter vom Rauch befreit.

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Ausleuchten des Hubschrauberlandeplatzes.

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Unterstützung des Rettungsdienst bei der Rettung eines verunfallten Kradfahres. Im Anschluss an die Rettung wurden durch die Feuerwehr noch ausgelaufene Betriebsstoffe abgestreut.