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Die Feuerwehr Olpe wurde zu einem Zimmerbrand in einer Gaststätte am Olper Marktplatz alarmiert. Bei Eintreffen bestätigte sich ein Feuer im Gastraum, welches sich bereits über die Decken und Wände des Gastraumes ausbreitete. Bei Eintreffen war das Gebäude vollständig geräumt. Ein Personenschaden entstand nicht.

Aufgrund der alten Bauweise des Gebäudes breitete sich das Feuer weiträumig in die Decke zum ersten Obergeschoss aus, so dass es zu einer massiven Verrauchung des Gebäudes kam, die mit einer schnell eingeleiteten Überdruckbelüftung bekämpft wurde. Gleichzeitig konnte das Feuer in der Decke mit sogenannten Fognails bekämpft werden, so dass eine weitere Ausbreitung des Feuers auf den Rest des Gebäudes unterbunden werden konnte. Bei den Fognails handelt es sich um ein Löschsystem zur Bekämpfung von Bränden z.B. in Zwischendecken oder -wänden, bei welchem über einen Wassersprühnebel der Brand effektiv bekämpft werden kann und gleichzeitig die eingesetzte Wassermenge möglichst gering gehalten wird.

Der Einsatz endete gegen 04.00 Uhr. Insgesamt war die Feuerwehr Olpe mit ca. 40 Einsatzkräften, die Feuerwehren Wenden – Löschzug Gerlingen und die Feuerwehr Drolshagen mit jeweils 10 Einsatzkräften sowie die Polizei Olpe im Einsatz. Während der Löscharbeiten stand zur Eigensicherung der eingesetzten Einsatzkräfte ein Rettungswagen des Rettungsdienstes des Kreises Olpe an der Einsatzstelle zur Verfügung.

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Entgegen der Meldung war keine Person mehr im Fahrzeug eingeklemmt. Die Feuerwehr sicherte das Fahrzeug und unterstützte den Rettungsdienst bei der Patientenversorgung.

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Die Feuerwehr Olpe wurde mit dem Rettungsdienst und der Polizei zu einem Alleinunfall „Auf der Griesemert“ in Fahrtrichtung Lennestadt alarmiert, bei dem sich drei Personen schwer verletzten. Aus bislang ungeklärter Ursache kam ein 50-jähriger Hyundai-Fahrer in einer langgezogenen Linkskurve nach rechts von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Baum. Der Fahrer war zunächst eingeklemmt, seine Mitfahrerinnen (39 und 16 Jahre) konnten sich selbständig aus dem Fahrzeug befreien. Die Feuerwehr Olpe musste das Dach abtrennen, um den 50-Jährigen zu patientenorientiert retten. Alle Unfallbeteiligten wurden mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht, wo sie zunächst stationär verblieben.

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Bericht der Westfalenpost

 

Sammelbericht

Abschlussmeldung des Sturmtief Eberhard

Durch die Einsatzkräfte der Feuerwehr Olpe wurden insgesamt 16 Einsätze abgearbeitet, davon zwei im Gebiet der Einheit Oberveischede.

Es waren 13 Bäume von öffentlichen Verkehrsflächen zu entfernen.

Zwei beschädigte Dächer wurden durch die Feuerwehr gesichert. Eine Reparatur wird durch Fachunternehmen durchgeführt.

Auf dem Rückweg von einem umgestürzten Baum wurde durch die Besatzung eines Löschfahrzeugs ein Sturmschaden an einer Ampelanlage festgestellt. Mit der nachalarmierten Drehleiter konnte die Ampel in Stand gesetzt werden.

Beim letzten Einsatz wurden die Einsatzkräfte noch einmal richtig gefordert. Eine ca. 15 Meter hohe Fichte versperrte die K6 vollständig. Die 11 Einsatzkräfte konnten mit Hilfe des Teleskopladers und dem gezielten Einsatz von zwei Motorsägen die Straße innerhalb von einer Stunde vom Baum befreien.

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Amthilfe für die Polizei. Ein KFZ Kennzeichen wurde aus der Bigge geborgen.

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Verkehrsunfall mit Gefahrstofftransporter 

Am gestrigen Abend kam auf der Bundesautobahn 45 in Fahrtrichtung Frankfurt auf der Talbrücke Rosental zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Tankzug und einem Kleintransporter. Der mit rund 22t Aceton beladene Tankzug wurd glücklicherweise nur leicht beschädigt und es trat kein Gefahrstoff aus. Der Kleintransporter wurde aber erheblich beschädigt. Im Laderaum befand sich ein 200 Liter Tank mit medizinischem Sauerstoff. Dieser Behälter schlug trotz Ladesicherung leck und bließ bis zur vollständigen Entleerung kontinuierlich ab.

Entgegen der Erstmeldung kam es zu keinen Verletzten, so dass der Rettungsdienst umgehend einrücken konnte. Der Einsatz der Feuerwehr, mit rund 20 Einsatzkräften und fünf Fahrzeugen, zog sich über rund 90 Minuten.

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Die Feuerwehr Olpe und der Rettungsdienst des Kreises Olpe wurden gegen kurz vor 17 Uhr zu einem schweren Verkehrsunfall mit mehreren Verletzten auf die B54/55 alarmiert. Ein PKW der in Fahrtrichtung Lennestadt unterwegs war, kollidierte mit zwei PKW. Dabei wurden insgesamt fünf Personen teils in ihren Fahrzeugen eingeschlossen und schwer verletzt.

Nach der ersten Sichtung der Einsatzstelle erhöhte der Rettungsdienst das Einsatzstichwort auf V-MANV. Damit geht einher, dass neben dem Regelrettungsdienst des Kreises Olpe, weitere Rettungsmittel der Hilfsorganisationen und aus den umliegenden Kreisen zur Einsatzstelle entsandt werden. Derweil kümmerten sich die Rettungskräfte um die Befreiung und Erstversorgung der Personen. Zwei Personen mussten durch die Feuerwehr patientenorientiert mit hydraulischen Rettungsgeräten befreit werden. Die Feuerwehr streute außerdem ausgelaufene Betriebsstoffe ab und sicherte die Fahrzeuge durch abklemmen der Batterien gegen weitere Zündquellen.

Nach Sichtung durch den Leitenden Notarzt wurden in Abstimmung mit dem Organisatorischen Leiter Rettungsdienst die Verletzten in umliegende Krankenhäuser gebracht.

Zur Unfalldokumentation der Polizei leuchtete die Feuerwehr die Unfallstelle weitläufig aus. Die Bundesstraße war für rund drei Stunden voll gesperrt.

Neben der Feuerwehr und dem Rettungsdienst Olpe waren Einsatzkräfte des Rettungsdienstes aus dem Märkischen Kreis, des DRK und Malteser Olpe und der stellv. Kreisbrandmeister vor Ort.

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Vollsperrung der L512 nach Verkehrsunfall

Die Vollsperrung der L512 in Höhe Sondern, zwischen Olpe und Attendorn, sorgte am heutigen Nachmittag für erhebliche Verkehrseinschränkungen. Dort war es zu einem Verkehrsunfall mit zwei beteiligten Fahrzeugen gekommen.

Neben dem Rettungsdienst war die Feuerwehr Olpe zu auslaufenden Betriebsstoffen alarmiert. Zur patientenschonenden Rettung mussten weitere Kräfte und Ausrüstung nachalarmiert werden.

Durch den Rettungsdienst des Kreises Olpe erfolgte die Versorgung eines Schwer- und eines Leichtverletzten. Der Transport der Verletzten erfolgte ins Olper St. Martinus Hospital.

Neben der Feuerwehr, die mit 12 Kräften und drei Fahrzeugen vor Ort war, dem Rettungsdienst war auch die Polizei Olpe vor Ort.

Bericht Siegener Zeitung

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Eine durch den Sturm abgeknickte Baumkrone hing über Gehweg sowie die stadteinwärts führende Fahrbahnseite der Bruchstraße. Aufgrund der erheblichen Gefährdungslage an der stark befahrenen Straße, wurde die Baumkrone mittels Kettensäge über die Drehleiter entfernt.

Während der Sägearbeiten musste die Straße vollständig gesperrt.