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Amtshilfe für die Polizei.

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Die Feuerwehr Olpe wurde zu einem Kellerbrand mit Menschenleben in Gefahr alarmiert. Beim Eintreffen der Feuerwehr war der Rettungsdienst bereits vor Ort. Aus dem Kellerbereich und im Treppenraum war eine starke Verrauchung erkennbar.

Der Angriffstrupp wurde unmittelbar zur Menschenrettung und Brandbekämpfung in den Keller eingesetzt. Eine Person wurde gerettet und dem Rettungsdienst zur weiteren Versorgung übergeben.  Zwei weitere Trupps wurden unter Atemschutz zur Kontrolle in die benachbarten Wohnungen geschickt. Dort befanden sich jedoch keine Personen. Die Drehleiter stellte während des Einsatzes die Anleiterbereitschaft sicher.

Eine natürliche Lüftung des Gebäudes war ausreichend. Durch die Feuerwehr mussten noch Nachlöscharbeiten durchgeführt werden, da die verletzte Person bereits Löschversuche durchgeführt hatte. Zur Kontrolle der elektrischen Infrastruktur wurde das Elektroversorgungsunternehmen verständigt.

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Aus bisher ungeklärter Ursache waren zwei PKW miteinander kollidiert, eines der beiden Fahrzeuge geriet dabei an einen entgegenkommenden LKW. Durch den Zusammenstoß schlug der Kraftstofftank des LKWs leck und einige Liter Diesel liefen auf die Straße. Die Feuerwehr streute die Straße mit Bindemittel ab und sicherte die Unfallstelle sowie einen Regeneinlauf, um einen größeren Umweltschaden abzuwenden. Zusammen mit den nachgerückten Olper Kräften wurde der restliche Diesel aus dem Tank abgepumpt. Im Verlauf der angrenzenden Veischede musste zusätzlich eine Ölsperre errichtet werden.

Die Unfallbeteiligten wurden durch den Rettungsdienst betreut. Die Endreinigung der Straße führte eine Spezialfirma durch.

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Die Feuerwehr wurde zu einem Wasserrohrbruch alarmiert. Durch die Einsatzkräfte wurde das ausgetretene Wasser entfernt.

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Die Feuerwehr wurde zu einem vermutlich festgefrorenen Schwan auf dem Biggesee alarmiert. Als sich ein Kamerad im Eisrettungsanzug dem Tier näherte, entfernte sich das Tier selbstständig.

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Mehrere Anrufer meldeten der Leitstelle der Polizei einen leblosen Schwan auf dem Biggesee. Das tote Tier wurde durch die Feuerwehr geborgen und dem Veterinäramt des Kreises Olpe zugeführt.

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Ein Anrufer meldete der Leitstelle des Kreises Olpe am Mittwochmittag ein führerloses Anglerboot auf dem Biggesee. Aufgrund der Auffindsituation konnte der Anrufer eine vermisste Person nicht ausschließen.

Durch die Feuerwehr wurde umgehend das Mehrzweckboot zu Wasser gelassen und das führerlose Boot an Land verbracht. Recherchen ergaben später, dass sich das Boot vermutlich an einem nahe gelegenen Steg gelöst hatte.

Die Feuerwehr stellte darauf hin die Suche an Land und auf dem Wasser ein. Die alarmierten DLRG Einheiten brauchten nicht mehr ausrücken.

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Die Feuerwehr entfernt mehrere Fahrbahnbehinderungen. Die Einsatzstelle wurde an den Straßenbaulastträger übergeben.

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65852/3479643

 

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Ein Bericht wird zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlicht.

Bericht und Bilder von WirSiegen.de

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Tragischer Unfall mit einem Todesopfer

Am Nachmittag alarmierte die Kreisleitstelle die Feuerwehr Olpe zu einem Verkehrsunfall im Ortsteil Lütringhausen auf der B54 mit mehreren eingeklemmten Personen.

Fast zeitgleich trafen die ersten Einsatzkräfte der Feuerwehr mit dem Rettungsdienst bei dem Alleinunfall eines mit zwei Personen besetzten PKW ein. Das Fahrzeug hatte sich durch einen Abprall an einem Baum überschlagen und beide Personen waren noch im Fahrzeug eingeschlossen. Mittels hydraulischem Rettungsgerät wurden parallel Fahrer- und Beifahrertür geöffnet. Da der Fahrer keinerlei Vitalfunktionen hatte, wurde er mittels Sofortrettung aus dem Fahrzeug gerettet. Ein Feuerwehrmann verschaffte sich über das Heck des Fahrzeuges Zugang zu der Beifahrerin, um diese zu betreuen. Diese konnte später unter zur Hilfenahme eines Spineboards patientenorientiert gerettet werden.

Die rettungsdienstlich ausgebildeten Kameraden der Olper Feuerwehr unterstützten den Regelrettungsdienst bis zum Eintreffen weiterer Transportmittel.

Trotz der sofort eingeleiteten Reanimationsmaßnahmen verstarb der Fahrer noch an der Unfallstelle. Während der gesamten Einsatzdauer wurde die Unfallstelle abgesichert und der Brandschutz sichergestellt. Abschließend mussten noch ausgelaufene Betriebsstoffe abgestreut und ein Baum der durch den Fahrzeugaufprall drohte auf die Fahrbahn zu stürzen, gefällt werden.

Ein Dank gilt an dieser Stelle noch einem Kameraden der Feuerwehr Hilchenbach, der unmittelbar nach dem Unfallereignis als Ersthelfer vor Ort tätig war und für eine konkrete Alarmierung und Einweisung der Feuerwehr sorgte.

Die Feuerwehr war mit 26 Einsatzkräften und fünf Fahrzeugen, der Rettungsdienst des Kreises Olpe mit einem Notarzteinsatzfahrzeug und zwei Rettungswagen vor Ort.