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Die Person hatte sich vor Eintreffen der Feuerwehr selbst befreit. Kein Einsatz für die Feuerwehr.

Einen ausführlichen Bericht mit Bildern finden Sie auf der Homepage der Feuerwehr Kreuztal.

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Mehrere Fahrbahnbehinderungen wurden durch die Feuerwehr beseitigt.

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Nach einem Verkehrsunfall liefen aus einem PKW Betriebsstoffe aus. Die Feuerwehr sicherte die Unfallstelle ab. Die ausgelaufenen Betriebsstoffe wurden mit Bindemittel abgestreut. 

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Die Feuerwehr wurde zu einer Person im Gewässer im Bereich des zentralen Omnibusbahnhofs alarmiert. Die Person wurde aus der Bigge gerettet und mittels Schleifkorbtrage die Böschung hinauf transportiert und an den Rettungsdienst übergeben.

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Ein PKW war auf spiegelglatter Fahrbahn von der Straße abgekommen. Die Person konnte sich selbst aus dem Fahrzeug befreien. Die Einsatzstellen wurde abgesichert und für Polizei ausgeleuchtet. 

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Es kam zu einer großflächigen Überflutung einer Straße. Ein PKW mit zwei Personen besetzt fuhr in diesen Bereich und blieb stecken. Der PKW samt Insassen wurde aus dem überfluteten Bereich geschoben, sodass die Insassen das Fahrzeug unverletzt verlassen konnten.

Im weiteren Verlauf des Einsatzes wurde ein Gatter im nahegelegen Bachlauf entfernt. Daraufhin konnte das Wasser ungehindert wieder abfließen.

 

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Entgegen der Meldung war keine Person eingeklemmt. Die Feuerwehr sicherte die Unfallstelle gegen den fließenden Verkehr und unterstützte den Rettungsdienst bei der Patientenversorgung.

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Bei Eintreffen der Feuerwehr brannte der Anhänger eines LKW’s. Die Feuerwehr löschte das Feuer mittels einem C-Rohr. Für die Nachlöscharbeiten wurden Teile der Seitenverkleidung demontiert. Des Weiteren musste die Ladung teilweise entladen werden.

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Amtshilfe für die Polizei nach einem Verkehrsunfall.

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Zu einem Verkehrsunfall mit einer schwerverletzten Person wurde die Feuerwehr Olpe in der vergangenen Nacht um 01:47 Uhr am Sonderner Kopf alarmiert. Beim Durchfahren des Kreisverkehrs kam ein PKW von der Fahrbahn ab und landete in der angrenzenden Böschung. Hierbei wurde der 52-jährige Fahrer im Unfallwrack eingeklemmt. Aufgrund des steilen Geländes gestaltete sich die Rettung durch Feuerwehr und Rettungsdienst sehr aufwendig. Dennoch gelang die Rettung der Person nach gut einer halben Stunde. Abschließend musste das Fahrzeug mit der Seilwinde des Rüstwagens geborgen werden, um eine weitere Kontamination des Erdreichs mit Betriebsstoffen zu vermeiden. http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65852/3103292