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Die Feuerwehr Olpe wurde zu einem PKW Brand in einem Wohngebiet alarmiert. Bei Eintreffen der ersten Kräfte stand der PKW im Vollbrand. Das Feuer wurde durch einen Trupp unter Atemschutz erst mit einem C-Rohr, im weiteren Verlauf mittels Schaumangriff gelöscht. Ein weiterer Trupp sicherte die angrenzenden Bäume und Sträucher in den nahgelegenen Gärten mit einem C-Rohr. Für die Nachlöscharbeiten an dem PKW, war es nötig den Kofferraum mit hydraulischem Rettungsgerät zu öffnen.

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Überörtliche Hilfe bei einem LKW Brand mit dem TLF 4000.

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Heizungsanlage sorgt für erneuten Großalarm in Olpe

Die Feuerwehr wurde am frühen Mittwochmorgen des 05.07.2017 zu einem Brand in einem Wohnhaus mit Menschenleben in Gefahr nach Olpe-Thieringhausen alarmiert. Zum Zeitpunkt des Notrufes befanden sich noch fünf Personen, darunter eine ältere Dame im Gebäude. Aufgrund dessen alarmierte der zuständige Disponent der Kreisleitstelle die Feuerwehr Olpe per Sammelruf.

Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stellte sich die Lage wie folgt dar. Die Bewohner hatten das Gebäude schon verlassen, so dass ein Trupp unter Atemschutz sofort zur Brandbekämpfung vorgehen konnte. Da die Rauchentwicklung im Gebäude sich auf den Kellerbereich beschränkte konnte der vorgehende Trupp schnell die Heizungsanlage als Ursache dieser ausmachen. Vermutlich durch einen technischen Defekt an der Heizungsanlage war es zu einer Verpuffung und somit zu der Verrauchung im Keller des Gebäudes gekommen. Weiter war die Konzentration von Kohlenmonoxid (CO) im Keller so hoch, das dies aufwändige Lüftungsmaßnahmen erforderlich machten.

Die Feuerwehr weißt daher darauf hin wie wichtig die Wartung von Heizungsanlagen ist, um eine Gefahr durch CO zu minimieren. Dazu hat der Verband der Feuerwehren in NRW ausführliche Informationen mit dem Namen Fachempfehlung zur Gefährdung durch Kohlenstoffmonoxid (CO)“ im Internet bereitgestellt.

Die Feuerwehr Olpe war mit 7 Fahrzeugen und rund 40 Einsatzkräften im Einsatz von denen einige bereits auf der Anfahrt den Einsatz abbrechen konnten. Die Einsatzdauer des ersten Löschzuges, welcher die aufwendigen Lüftungsmaßnahmen und Messungen im Gebäude durchführte betrug ca. 1,5 Stunden.

 

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Der gemeldete PKW Brand bestätigte sich nicht. Es handelte sich um einen Alleinunfalles eines PKW´s auf der Autobahn. Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle gegen den fließenden Verkehr, streute die ausgelaufenen Betriebstoffe ab und versorgte die verletzte Person bis zum eintreffen des Rettungsdienstes.

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Nachlöscharbeiten nach einem Großbrand.

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Eine verdächtige Rauchentwicklung bestätigte sich nicht.

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Bei einem Gebüschbrand war der Einsatz der Feuerwehr nicht erforderlich.

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Großbrand in der Raiffeisenstraße

Am 19. Juni 2017, 17.31 Uhr, wurde die Feuerwehr Olpe mit dem Einsatzstichwort Feuer 2 – Industriebrand – in Olpe, Gewerbegebiet Dahl-Friedrichsthal, alarmiert. Hier war es zu einem Feuer im Außenbereich gekommen, welches sich in den hinteren Gebäudetrakt (mit Lager, Werkstätten, Bürobereich) entwickelte. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte erfolgte aufgrund der sich abzeichnenden schnellen Brandausbreitung unverzüglich eine Erhöhung des Alarmstichwortes auf Feuer 3 – Industriebrand sowie die Alarmierung der Feuerwehren aus Attendorn, Drolshagen, Wenden. Ebenso wurde der Abrollbehälter Atemschutz aus Attendorn sowie der Einsatzleitwagen 2 zur Einsatzstelle beordert.

Insgesamt waren damit rund 120 Feuerwehrleute mit nachstehenden Sonderfahrzeugen bzw. –komponenten im Einsatz:

– drei Drehleitern
– Großtanklöschfahrzeuge
– Abrollbehälter Atemschutz
– ABC-Erkundungskraftwagen
– Einsatzleitwagen 2

Aufgrund der massiven und schnellen Brandausbreitung konnte das Lagergebäude nicht vor dem Feuer gerettet werden, jedoch gelang es den Einsatzkräften durch die Sicherung einer Brandwand im Gebäude eine Ausbreitung auf den Verkaufs- und Ausstellungsraum zu verhindern. Auch benachbarte Firmengebäude konnten vor einem Übergreifen der Flammen bewahrt werden.
Da der Brand mit einer massiven Rauchentwicklung einherging, wurden durch den Messleitwagen Schadstoffmessungen durchgeführt, welche keine Gefährdungen für die Bevölkerung ergaben.

Im weiteren Verlauf des Einsatzes mussten durch das THW Olpe Fassadenteile entfernt werden, um weiter Glutnester ablöschen zu können. Die Verpflegung der Einsatzkräfte übernahm das DRK Olpe. Die Malteser Olpe stellten mit einem Rettungswagen den Eigenschutz für die eingesetzten Kräfte von Feuerwehr, THW und DRK sicher.

Der Einsatz dauerte insgesamt bis zum Morgen des 20.06.2017, da es immer wieder zum Entzünden von Glutnestern kam.

Wir möchten uns ausdrücklich bei allen unterstützenden Einsatzkräften für die gute Zusammenarbeit bedanken.

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Bei Eintreffen der Feuerwehr brannte ein PKW in voller Ausdehnung. Da der PKW auf der Seite lag, kam es sehr schnell zum Austritt von großen Mengen an Betriebsstoffen, die sich über die angrenzende Kanalisation unmittelbar in den Veischede Bach ausbreiteten.

Neben den Löschmaßnahmen waren durch die Feuerwehr daher weitere Maßnahmen zum Umweltschutz notwendig.

 

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Rauchmelder warnt Bewohner vor tödlichem Rauch

In den frühen Morgenstunden entwickelte sich ein Brand in einem Gastronomiebetrieb in der Olper Winterbergstraße. Beim Eintreffen drang dunkler Rauch aus dem gesamten Gebäude, welches die Bewohner glücklicherweise noch rechtzeitig verlassen konnten. Durch die verbauten Rauchmelder waren sie auf den Schwelbrand aufmerksam geworden und riefen sofort die Feuerwehr.

Die Olper Feuerwehr war mit 30 Einsatzkräften schnell vor Ort und konnte durch den umfassenden Einsatz das historische Gebäude retten. Durch die Fachwerkbauweise hatte sich ein Schwelbrand vom Erdgeschoss durch die Wände und Decken bis ins Obergeschoss entwickelt. Insgesamt waren sechs Trupps unter Atemschutz und 2 C-Rohre im Innenangriff tätig. Über mehrere Lüfter musste das Gebäude entraucht werden.

Der Einsatz konnte nach rund 1,5 Stunden beendet werden, der Betrieb bleibt aber bis auf weiteres geschlossen. Die weitere Ermittlung der Ursache obliegt der Kreispolizeibehörde.