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Erneut kam es wie am Vorabend infolge eines Starkregens dazu, dass große Mengen Erdreich über die B54 hinweg in die Ortschaft Altenkleusheim gespült wurden. Die Feuerwehr reinigte den betroffenen Bereich mit den zur Verfügung stehenden Mitteln und dem Teleskoplader und gab anschließend die Straße wieder frei.

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Große Mengen Erdreich wurden infolge eines Starkregens über die B54 hinweg in die Ortschaft Altenkleusheim gespült. Die Feuerwehr reinigte den betroffenen Bereich mit den zur Verfügung stehenden Mitteln und konnte anschließend die Straße wieder frei geben.

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Die Feuerwehr wurde zu einem Küchenbrand mit Persone in Gefahr in die Oberveischeder Straße alarmiert. Nach einer Fettexplosion hatten sich in der oberen Küchenzeile mehrere kleine Brandherde gebildet. Die Bewohner des Hauses konnten jedoch durch erfolgreiche Selbstlöschversuche Schlimmeres verhindern. Das Gebäude war durch das Feuer stark verraucht. Die Einsatzkräfte kontrollierten die Küche und den darüber liegenden Dachboden mittels Wärmebildkamera. Ein Trupp unter Atemschutz demontierte die betroffene Küchenzeile und konnte so letzte Glutnester ablöschen. Mittels Hochleistungslüfter wurde das Gebäude entraucht.

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Facebook Bericht 04.05.2018 – 09:49

Brand im Außenbereich eines Abfallentsorgungsbetriebes

Seit heute Morgen um 6:05 Uhr ist die Feuerwehr Olpe im Einsatz bei einem Großbrand eines Abfallentsorgungsbetriebes. Große Abfallmengen unterschiedlicher Art sind dort großflächig in Brand geraten. Die Rauchschwaden sind deshalb rund um das Stadtgebiet und weit darüber hinaus sichtbar. Unter anderem breitete sich der Brand auf ein kleines Reifenlager aus. Dies erklärt die zeitweise sehr starke und dunkle Rauchwolke. Bislang liegen keine Erkenntnisse vor, dass darüber hinaus gefährliche, giftige Stoffe verbrannt sind. Dennoch wurde frühzeitig die Warnung an die Bevölkerung herausgegeben, Türen und Fenster geschlossen zu halten. Zudem wurden Messungen durch die Feuerwehr im gesamten Umland durchgeführt. Diese bestätigen, dass bislang keine Gefahr durch den Brandrauch für die Bevölkerung besteht.

Neben der Feuerwehr Olpe sind Kräfte aus dem gesamten Kreisgebiet und den Nachbarkreisen im Einsatz.

Facebook Bericht 04.05.2018 – 15:21

Die Fleißarbeiten zur vollständigen Ablöschung der Glutnester des brennenden Abfalls auf dem Recyclinghof der Fa. Hufnagel dauern an. Mit drei Greifbaggern der Firmeninhaber werden derzeit die Abfallhaufen auseinander getragen und stückweise durch den Einsatz mehrerer C-Rohre und Wasserwerfer abgelöscht. Wir betonen nochmal, dass durch den Brandrauch keine Gefahren bestanden haben und auch nicht mehr erwartet werden. Zahlreiche Messtrupps bestätigten durch ihre laufenden Messungen im Umkreis von rd. 4 km, dass kritische Grenzwerte stets weit unterschritten waren. Die Sicherstellung des in großem Umfang erforderlichen Löschwassers erfolgt u.a. durch einen eingerichteten Pendelverkehr durch Tanklöschfahrzeuge aber auch mittels Güllefässern der Landwirtschaftsbetriebe Gerlach und Hupertz. Herzliches Dankeschön an die Landwirte und auch an die Inhaber und Mitarbeiter der Fa. Hufnagel, die die Feuerwehr mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln unterstützten und auch die Erstverpflegung mit Getränken und Speisen sicherstellten. Das Krisenmanagement der Fa. Hufnagel sei vorbildlich, zog der Leiter der Wehr, Christian Hengstebeck, sein Fazit. Die insgesamt rd. 140 Rettungskräfte sind mittlerweile seit über 9 Stunden mit den schweißtreibenden Löscharbeiten beschäftigt. Das Zusammenwirken der ehrenamtlichen Helfer funktioniert reibungslos. Hiervon überzeugte sich auch schon Bürgermeister Peter Weber vor Ort. Auch wenn wir davon ausgehen, dass erst am morgigen Tage mit dem Einsatzende zu rechnen ist, bedankt sich die Feuerwehr Olpe bereits jetzt bei den Feuerwehr-Unterstützungseinheiten aus Attendorn, Lennestadt, Wenden (Gerlingen), Drolshagen, der Einheit des Kreises Olpe für den ELW2, dem Rettungsdienst des Kreises Olpe, den Helfern des Deutschen Roten Kreuzes aus Wenden und Drolshagen sowie den für die Gefahrstoffmessungen zuständigen Spezialeinheiten aus Schwerte, Hagen, Siegen, Gevelsberg und dem Hochsauerland-Kreis.

Dankesschreiben Bürgermeister P. Weber vom 07.05.2018

Vielen Dank an alle Einsatzkräfte!
Der Großbrand bei dem Entsorgungsunternehmen Hufnagel am Freitagmorgen hat uns wieder einmal gezeigt, dass wir uns in Olpe auf eine hervorragend organisierte und enorm einsatzbereite Freiwillige Feuerwehr verlassen können. Dafür danke ich allen Einsatzkräften ganz herzlich.
Über 130 Rettungskräfte waren vor Ort und wurden von der Fa. Hufnagel vorbildlich unterstützt. Der Einsatz war erst nach über 24 Stunden beendet. Ein solch großer Einsatz ist nicht von einer Feuerwehr alleine zu stemmen.
Ein besonderer Dank gilt daher auch den Freiwilligen Feuerwehren aus Attendorn, Drolshagen, Lennestadt und Wenden, den Einsatzkräften des DRK, der IUK-Einheit des Kreises Olpe und den überörtlichen Messeinheiten des Regierungsbezirks für die tatkräftige Unterstützung. Es ist beeindruckend zu sehen, wie reibungslos und selbstverständlich die Zusammenarbeit der Rettungskräfte im Kreis Olpe funktioniert.
Herzlichen Dank
Bürgermeister Peter Weber

Video Lokalzeit Südwestfalen

Beitrag Lokal Plus

Video WirSiegen

Beitrag Siegener Zeitung

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Die Feuerwehr wurde zu einem Wohnungsbrand mit Menschenleben in Gefahr alarmiert. Beim Eintreffen der Feuerwehr drang Rauch aus einer Wohnung im ersten Obergeschoss und ein Heimrauchmelder war zu hören. Eine andere Mieterin des Mehrfamilienhauses vermutete noch die Bewohnerin in der betroffenen Wohnung. Dies bestätigte sich auch nachdem sich ein Trupp unter Atemschutz Zutritt zur Wohnung verschafft hatte. Die Mieterin wurde durch die Feuerwehr aus der Wohnung gerettet und an den Rettungsdienst übergeben. Der Trupp unter Atemschutz konnte einen Topf mit angebranntem Essen auf einem nicht abgeschalteten Elektroherd als Auslöser des Schadensereignisses ausmachen und verbrachte diesen auf den Balkon. Abschließend wurden die Wohnungen mittels Hochleistungslüfter vom Rauch befreit.

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Durch die Feuerwehr wurde eine kleinere Fahrbahnverunreinigung beseitigt.

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Es waren keine Maßnahmen durch die Feuerwehr erforderlich.

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Ein Kleinbrand in einer Wohnung konnte mittels Kleinlöscher abgelöscht werden. Die Wohnung wurde anschließend mit Hochleistungslüfter entraucht.

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Die Feuerwehr wurde zu einem Zimmerbrand mit Menschenleben in Gefahr an den Kimicker Berg alarmiert. Vor Ort stellte sich die Lage etwas anders da. Es war zu einem Feuer im Außenbereich gekommen, der sich bei Eintreffen der Einsatzkräfte bereits durch die Kellertür ins Innere ausgebreitet hatte. Dadurch kam es zu einer massiven Verrauchung im gesamten Inneren des Gebäudes.

Die Eigentümer wurden durch einen Nachbarn auf den Brand aufmerksam gemacht und konnten sich selbstständig in Sicherheit bringen, so dass niemand verletzt wurde. Vier Trupps unter Atemschutz bekämpften den Brand im Außen- und Innenbereich. Teile der Einrichtung des in Brand geratenen Kellerraumes mussten durch die Feuerwehr ins Freie verbracht werden. Die anschließenden Lüftungsmaßnahmen dauerten etwa eine Stunde an.

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Die Feuerwehr wurde durch die automatische Brandmeldeanlage einer Pflege- und Betreuungseinrichtung alarmiert. Auf der Anfahrt kam durch einen Rückruf aus dem Objekt die Bestätigung, dass es sich um ein Feuer im Keller handeln würde. Daraufhin erhöhte der Einsatzleiter im Hinblick auf die Gefahr für Menschenleben das Einsatzstichwort.

Vor Ort stellte sich die Situation harmlos dar, so dass die auf der Anfahrt befindlichen Kräfte den Einsatz abbrechen konnten.