eingeklemmte Person nach Verkehrs- / Betriebsunfall

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Auf der L512 in Höhe der Ortschaft Eichhagen kam es zu einem Verkehrsunfall zwischen zwei PKW. Entgegen der ersten Meldung, war keine Person im Fahrzeug eingeklemmt. Bei Eintreffen der Feuerwehr wurden bereits zwei Verletzte Personen durch den Rettungsdienst versorgt. Eine Person war noch in Ihrem Fahrzeug eingeschlossen. Mit einfachem technischen Gerät musste eine Befreiungsöffnung geschaffen werden. Nach Vorgabe des Notarztes erfolgte dann umgehend eine Crash Rettung. 

Durch die Feuerwehr wurde an allen Fahrzeugen die Batterie abgeklemmt, der Brandschutz sichergestellt und geringe Mengen an auslaufenden Betriebsflüssigkeiten gebunden. Im Anschluss an die Rettungsarbeiten wurde die Einsatzstelle großflächig für die Unfallaufnahme der Polizei ausgeleuchtet.

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In der Nacht von Donnerstag auf Freitag kam es zu einem Verkehrsunfall am Kreisverkehr der B 54 hinter Altenkleusheim. Dort war ein Fahrzeug aus Richtung Autobahnzubringer/B54 kommend im Bereich des Kreisverkehrs von der Fahrbahn abgekommen und ca. 8 Meter in die Böschung geschleudert worden.

Nach Eintreffen der Rettungskräfte von Rettungsdienst, Feuerwehr und Polizei stellte sich relativ schnell heraus, dass die vier Fahrzeuginsassen Glück im Unglück gehabt hatten und das Fahrzeug über die Heckklappe mit Unterstützung der Einsatzkräfte selbständig verlassen konnten. Alle Insassen waren leicht verletzt und wurden durch den Rettungsdienst behandelt und anschließend zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus Olpe verbracht. Die Feuerwehr blieb bis zur Bergung des Fahrzeuges zur Ausleuchtung der Einsatzstelle vor Ort. Anschließend erfolgte die Wiederfreigabe der Fahrbahn durch die Polizei.

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Die Person konnte sich vor Eintreffen der Feuerwehr selbständig aus dem Fahrzeug befreien.

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Verkehrsunfall fordert zwei Verletzte

Bei einem Verkehrsunfall auf der L512 sind am Nachmittag zwei Personen verletzt worden. Aus bisher unbekannten Gründen kollidierte ein PKW im Gegenverkehr mit einem LKW. Der LKW Fahrer konnte die Kabine nicht mehr selbstständig verlassen, so dass die Beifahrertür mit hydraulischem Rettungsgerät geöffnet werden musste. Eine Person versorgte der Rettungsdienst bereits beim Eintreffen der Wehr und verbrachte anschließend beide Personen ins Olper Krankenhaus.

Abschließend sicherte die Feuerwehr die Einsatzfahrzeuge und streute ausgelaufene Betriebsmittel ab.

Nach rund einer Stunde konnte der Einsatz für die rund 20 Einsatzkräfte, die mit vier Fahrzeugen vor Ort waren, beendet werden.

 

 

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Ein Bericht wird zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlicht.

Bericht und Bilder von WirSiegen.de

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Kräfte der Löschgruppe Oberveischede und des Löschzuges Olpe wurden am Freitag Morgen zu einem Verkehrsunfall alarmiert. Eine verletzte Person war im Fahrzeug eingeschlossen, aber nicht eingeklemmt. Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle ab, schaffte mittels hydraulischem Rettungsgerät eine Zugangsöffnung für den Rettungsdienst und unterstützte bei der Rettung der Person aus dem Fahrzeug. Des Weiteren wurde der Hubschrauberlandeplatz durch Kräfte der Feuerwehr Olpe eingerichtet und abgesichert.

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65852/3391031

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Die Person hatte sich vor Eintreffen der Feuerwehr selbst befreit. Kein Einsatz für die Feuerwehr.

Einen ausführlichen Bericht mit Bildern finden Sie auf der Homepage der Feuerwehr Kreuztal.

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Einsatzrücknahme vor dem Ausrücken.

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Entgegen der Meldung war keine Person eingeklemmt. Die Feuerwehr sicherte die Unfallstelle gegen den fließenden Verkehr und unterstützte den Rettungsdienst bei der Patientenversorgung.

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Zu einem Verkehrsunfall mit einer schwerverletzten Person wurde die Feuerwehr Olpe in der vergangenen Nacht um 01:47 Uhr am Sonderner Kopf alarmiert. Beim Durchfahren des Kreisverkehrs kam ein PKW von der Fahrbahn ab und landete in der angrenzenden Böschung. Hierbei wurde der 52-jährige Fahrer im Unfallwrack eingeklemmt. Aufgrund des steilen Geländes gestaltete sich die Rettung durch Feuerwehr und Rettungsdienst sehr aufwendig. Dennoch gelang die Rettung der Person nach gut einer halben Stunde. Abschließend musste das Fahrzeug mit der Seilwinde des Rüstwagens geborgen werden, um eine weitere Kontamination des Erdreichs mit Betriebsstoffen zu vermeiden. http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65852/3103292