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Die Feuerwehr wurde zu einem Kellerbrand mit Stichflammen aus einer Heizungsanlage alarmiert. Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte, konnten auch Verpuffung aus dem Heizungskeller wahrgenommen werden, eine Flammenbildung war nicht sichtbar. Nachdem die Gas- und Stromversorgung zur Heizungsanlage getrennt war, konnten keine weiteren Verpuffungen mehr wahrgenommen werden. Ein Trupp unter Atemschutz wurde zur Kontrolle des Kellers und des Gebäudes eingesetzt. Im Anschluss an die Maßnahmen wurde das Gebäude noch belüftet und an der Energieversorger übergeben.

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Die Feuerwehr wurde zu einem Rohrbruch alarmiert. Auf einer Länge von ca. 15m drückte Wasser aus dem Boden. Der Energieversorger schieberte den betroffen Bereich ab. Die Feuerwehr kontrollierte die angrenzenden Häuser auf Wassereinbrüche in die Kellerräume.

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Die Feuerwehr Olpe wurde zu einem Zimmerbrand in einer Gaststätte am Olper Marktplatz alarmiert. Bei Eintreffen bestätigte sich ein Feuer im Gastraum, welches sich bereits über die Decken und Wände des Gastraumes ausbreitete. Bei Eintreffen war das Gebäude vollständig geräumt. Ein Personenschaden entstand nicht.

Aufgrund der alten Bauweise des Gebäudes breitete sich das Feuer weiträumig in die Decke zum ersten Obergeschoss aus, so dass es zu einer massiven Verrauchung des Gebäudes kam, die mit einer schnell eingeleiteten Überdruckbelüftung bekämpft wurde. Gleichzeitig konnte das Feuer in der Decke mit sogenannten Fognails bekämpft werden, so dass eine weitere Ausbreitung des Feuers auf den Rest des Gebäudes unterbunden werden konnte. Bei den Fognails handelt es sich um ein Löschsystem zur Bekämpfung von Bränden z.B. in Zwischendecken oder -wänden, bei welchem über einen Wassersprühnebel der Brand effektiv bekämpft werden kann und gleichzeitig die eingesetzte Wassermenge möglichst gering gehalten wird.

Der Einsatz endete gegen 04.00 Uhr. Insgesamt war die Feuerwehr Olpe mit ca. 40 Einsatzkräften, die Feuerwehren Wenden – Löschzug Gerlingen und die Feuerwehr Drolshagen mit jeweils 10 Einsatzkräften sowie die Polizei Olpe im Einsatz. Während der Löscharbeiten stand zur Eigensicherung der eingesetzten Einsatzkräfte ein Rettungswagen des Rettungsdienstes des Kreises Olpe an der Einsatzstelle zur Verfügung.

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Rauchentwicklung entwickelt sich zum ausgedehnten Zimmerbrand

Die Feuerwehr der Kreisstadt Olpe wurde heute gegen 9 Uhr zu einer Rauchentwicklung in einer Wohnung alarmiert. Doch bevor die ersten Kräfte an der Einsatzstelle eintrafen, entwickelte sich der Brand zu einem Zimmerbrand der sich langsam auf die gesamte Wohnung ausbreitete. Durch die ersteintreffenden Kräfte der Polizei und des Rettungsdienstes, konnte sehr schnell erkundet werden, dass sich im gesamten Gebäude keinerlei Personen befanden. Die Bewohner hatten sich selbstständig in Sicherheit gebracht.

Die Feuerwehr rückte mit einem Löschzug an und bekämpfte das Feuer im Erdgeschoss unter Atemschutz. Parallel wurden angrenzende Räume durch weitere Einsatzkräfte kontrolliert. Das gesamte Gebäude wurde abschließend belüftet.

Der Versorger schaltete das Gebäude stromlos und trennte vorsorglich die Gasversorgung.  Die Ermittlung der Brandursache obliegt der Kriminalpolizei der Kreispolizeibehörde Olpe.

An der Einsatzstelle war die Feuerwehr mit rund 25 Einsatzkräften, dem Rettungsdienst des Kreises Olpe und der Polizei Olpe.

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Die Feuerwehr und der Baubetriebshof unterstütze den Energieversorger bei einem Rohrbruch an einer Hauptwasserleitung.

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Pressebericht der Polizei Olpe:

In der Zeit zwischen 04.00 und 05.25 Uhr drangen Unbekannte in das leerstehende Gebäude der Realschule ein. Nach bisherigen Erkenntnissen drehten sie dort sämtliche Wasserhähne auf und zerstörten Abflüsse, so dass sich Wasser im Gebäude verteilte. Die Feuerwehr sperrte schließlich die Hauptwasserleitung. Der Sachschaden liegt im fünfstelligen Bereich. Hinweise auf die Täter erbittet die Polizei unter der Telefonnummer 02761-9269-0.

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Die Details des Einsatzes entnehmen Sie bitte den Berichterstattungen der örtlichen Medien.

Bericht LokalPlus

Bericht Siegener Zeitung

Bericht WDR Siegen

Bericht WP

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Infolge eines Starkregens kam es zu einem Wassereintritt im historischen Keller eines Gastronomiebetriebes. Der Betrieb der Gaststätte musste eingestellt und das eingetretene Wasser durch die Feuerwehr abgepumpt werden.

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Überörtliche Hilfe mit der Drehleiter.

Bericht LokalPlus

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Durch herabgestürzte Bauteile einer Deckenvertäflung wurde eine Wasserleitung in Mitleidenschaft gezogen. Durch die Feuerwehr waren keine Maßnahmen erforderlich.