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Überörtliche Hilfeleistung in Wenden-Gerlingen
 
Seit circa 14:30Uhr sind mehrere Einheiten der Olper Feuerwehr bei einem Großbrand in Gerlingen im Einsatz. So unterstützen die Drehleiter, das Tanklöschfahrzeug 4000 und zwei Löschgruppenfahrzeuge der Olper Wehr die aufwendigen Löscharbeiten. Der in Olpe stationierte Messzug des Kreises Olpe führt, mit Unterstützung von überörtlichen ABC-Erkundern, Messungen durch. Und der Wasserförderzug Olpe stellt die Wasserversorgung an der Einsatzstelle sicher.
 
Bericht der Feuerwehr Wenden.
 

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Die gesamte Olper Feuerwehr wurde am heutigen Freitag um 04:01 Uhr zu einem Gebäudebrand mit Menschenleben in Gefahr alarmiert. Beim Eintreffen des ersten Löschzuges hatte sich das Feuer vom Außenbereich des Mehrfamilienhauses bereits auf den Dachstuhl ausgebreitet. Die Bewohner wurden durch einen Rauchmelder gewarnt und hatten das Gebäude unverletzt verlassen.

Umgehend wurden drei Trupps unter Atemschutz in den Innenangriff geschickt und das Feuer von außen aus dem Korb der Drehleiter bekämpft. Die Löschmaßnahmen gestalteten sich schwierig, da die Dachflächen händisch geöffnet werden mussten um auch die letzten Glutnester gezielt ablöschen zu können. Dies gelang letztentlich durch den Einsatz von insgesamt 12 Trupps unter Atemschutz.

Unterstützt wurde die Feuerwehr Olpe von Feuerwehrkräften aus Attendorn, Drolshagen und Wenden. Des Weiteren war der Kreisbrandmeister, der Rettungsdienst, die Malteser Olpe, die Polizei und der Energieversorger vor Ort.

Insgesamt waren über neunzig Einsatzkräfte im Einsatz für fünfeinhalb Stunden im Einsatz.

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Alarmierung des Mehrzweckboot zur Überörtlichen Hilfeleistung nach Attendorn. Die Olper Kräfte konnten den Einsatz auf der Anfahrt abbrechen.

Bericht der Feuerwehr Attendorn.

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Alarmierung des Mehrzweckboot zur Überörtlichen Hilfeleistung nach Attendorn.

Bericht der Feuerwehr Attendorn.

 

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Um 04:55 Uhr wurden die Feuerwehr Olpe zu einem Brand an der Olper Realschule alarmiert. Bei Eintreffen der ersten Kräfte wurde aufgrund der massiven Brandausbreitung umgehend das Einsatzstichwort auf Feuer 4 erhöht und somit Kräfte aus dem gesamten Kreisgebiet nachalarmiert.
 
Zu Beginn des Einsatzes konnten noch Atemschutztrupps im Innenangriff eingesetzt werden. Da Teile der Dachhaut einstürzten, musste in weiterer Folge auf einen massiven Außenangriff umgestellt werden. Hierfür waren bis zu acht handgeführte Rohre und zwei Wenderohre der Drehleitern Olpe und Attendorn im Einsatz. Im weiteren Verlauf des Einsatzes wurde eine Rückhaltung des verunreinigten Löschwassers mittels Sandsackverbau hergestellt.
 
Eine Einheit der Feuerwehr Drolshagen stellte den Grundschutz für das Stadtgebiet im Haus der Feuerwehr Olpe sicher.
Durch das DRK wurde vor Ort eine Verpflegungsstelle eingerichtet und zur Eigenabsicherung stand ein Rettungswagen in Bereitschaft. Verletzt wurde glücklicherweise aber niemand.
Um 07:45 Uhr war das Feuer unter Kontrolle und die Nachlöscharbeiten dauerten bis in den späten Vormittag.
 
Im Einsatz waren circa 100 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst, DRK, THW und Polizei. Letztere hat schon während des Einsatz die Brandermittlungen aufgenommen.
 
Der Leiter der Feuerwehr bedankt sich bei allen eingesetzten Einsatzkräften, den Mitarbeitern der Kreisleitstelle, der Energieversorger, des Fachdienstes Umwelt des Kreises Olpe für die reibungslose Zusammenarbeit.

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POL-OE: Vermisstes Ehepaar wieder „aufgetaucht“

Ein Ehepaar aus dem Ruhrgebiet hatte sich am heutigen Nachmittag um 15.00Uhr bei einem Bootsverleih ein Kajak ausgeliehen und damit kurzfristig für einen Großeinsatz von Polizei und Feuerwehr gesorgt.

Der Betreiber des Bootsverleihs meldete das Ehepaar um 17.38Uhr als vermisst, da dies eigentlich schon um 16.00Uhr wieder zurück sein sollte. Unverzüglich wurde über die Kreisleitstelle eine Wasserrettung ausgelöst und über die Polizeileitstelle ein Polizeihubschrauber für die Suche angefordert. Jedoch noch vor Eintreffen der Feuerwehr und des Hubschraubers konnten Beamte der Polizeiwache Olpe vor Ort feststellen, dass es sich offenbar um ein Missverständnis handelte. Das Ehepaar war nämlich zwischenzeitlich unversehrt mit dem Kajak wieder am Bootsverleih eingetroffen.

Rückfragen bitte an:

Kreispolizeibehörde Olpe
Pressestelle Kreispolizeibehörde Olpe
Telefon: 02761 9269 2200
E-Mail: pressestelle.olpe@polizei.nrw.de
https://olpe.polizei.nrw/

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Abfeuern eines Seenotsignals verursacht Rettungseinsatz am Sonderner Kopf

Gegen 22:45 Uhr meldeten mehrere Augenzeugen am Pfingstsonntag das Signal in Form einer roten Leuchtrakete auf dem Biggesee am Sonderner Kopf. Aufgrund der zahlreichen, gleichlaufenden Meldungen wurden neben der Feuerwehr weitere Kräfte der DLRG, dem Rettungsdienst und der Polizei zur Einsatzstelle alarmiert um eine großflächige Suche am und auf dem Gewässer einzuleiten.

Durch konkrete Hinweise einiger Jugendlicher konnte dann der Abbrandort der Pyrotechnik verifiziert und in weiterer Folge auch eine abgebrannte Seenot-Leuchtrakete aufgefunden werden. Somit konnte glücklicherweise der
Rettungseinsatz abgebrochen werden.

Das Verhalten der Beobachter kann als vorbildlich bezeichnet werden. Das gleichgültige Abfackeln eines Seenotsignals in der Dunkelheit, in unmittelbarer Nähe zum Gewässer und bei der derzeitigen Trockenheit, ist für die rund 80 Einsatzkräfte sicher nicht nachvollziehbar.

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Unterstützung der der Feuerwehr Wenden bei einem Waldbrand mit dem TLF 4000, dem AB Mulde, diversen Löschwasserbehältern und Schlauchmaterial.

Bericht der Feuerwehr Wenden

Bericht LokalPlus

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Abschlussbericht zum Brand Sägewerk Neuenkleusheim

Zu einem Großbrand wurde die Feuerwehr Olpe in der Nacht zu Mittwoch um 02:26 Uhr alarmiert. Bei Eintreffen des ersten Löschzuges stand ein großer Teil des Sägewerks in Vollbrand. Umgehend wurde das Stichwort auf Feuer 4 erhöht und somit Einheiten aus dem gesamten Kreisgebiet nachalarmiert.

Eine der größten Herausforderungen zu Beginn war der Schutz der anliegenden Wohngebäude sowie der nicht betroffenen Bereiche des Sägewerks und die Löschwasserversorgung der Brandstelle. Durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehr konnte ein größerer Schaden an den angrenzenden Gebäuden verhindert werden. Eine Gefahr für die Bevölkerung bestand zu keinem Zeitpunkt.

Im weiteren Verlauf wurde durch die eingesetzten Kräfte eine Wasserversorgung über eine Langewegestrecke errichtet, sowie Löschwasser im Pendelverkehr mit Tanklöschfahrzeugen zur Einsatzstelle verbracht. So gelang es schließlich das eigentliche Feuer am Sägewerk zu bekämpfen. Hier und in allen anderen der fünf Einsatzabschnitte, wurden Kräfte aus sämtlichen Feuerwehren des Kreises Olpe eingesetzt.

Eine Einheit der Feuerwehr Drolshagen stellt den Grundschutz für das Stadtgebiet im Haus der Feuerwehr Olpe sicher und unterstützte die Olper Einsatzkräfte bei der Rückhaltung des verunreinigten Löschwassers. Durch das DRK wurde vor Ort eine Verpflegungsstelle eingerichtet. Zur Eigenabsicherung standen zu Spitzenzeiten zwei Rettungswagen und ein Notarzteinsatzfahrzeug in Bereitschaft. Verletzt wurde glücklicherweise aber niemand.

Um 06:00 Uhr war das Feuer unter Kontrolle und die Nachlöscharbeiten konnten mit Unterstützung von drei Greifbaggern begonnen werden. Diese dauerten bis in den späten Vormittag. Gegen 15:00 Uhr wird eine Revision der Einsatzstelle erfolgen.

Im Einsatz waren circa 150 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst, DRK, THW und Polizei. Letztere wird im Nachgang zum Einsatz die Brandermittlungen aufnehmen.

Der Leiter der Feuerwehr bedankt sich bei allen eingesetzten Einsatzkräften, den Mitarbeitern der Kreisleitstelle, der Energieversorger, des Fachdienstes Umwelt des Kreises Olpe und der Firma Hufnagel für die reibungslose Zusammenarbeit.

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Einsatzabbruch auf der Anfahrt.

Bericht LokalPlus