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Die Feuerwehr Olpe wurde am ersten Weihnachtsfeiertag zu einem Kaminbrand nach Lütringhausen alarmiert. Bewohner des Hauses hatten den Brand bemerkt und die Feuerwehr gerufen.
 
Nach Erkundung durch die ersten Einsatzkräfte der Feuerwehr stand fest, dass sich der Brand im Kamin über mehrere Stockwerke des Hauses zog. Umfangreiche Kehrarbeiten und notwendige Öffnungen der Geschossdecke aufgrund der historischen Bauweise machten einen vollständigen Löschzug mit rund 20 Einsatzkräften vor Ort erforderlich.
 
Während mehrere Einsatzkräfte unter Atemschutz mit Kehrwerkzeug nacheinander den Kamin vom Korb der Drehleiter aus von oben vom brennenden Ruß befreiten, leerte ein Trupp im Keller des Gebäudes den Kaminzug vom herabfallenden Brandgut.
 
Nach rund 2 Stunden war der Einsatz für die Feuerwehr Olpe beendet. Ebenfalls waren der Malteser Hilfsdienst mit einem RTW, der Energieversorger und der Bezirksschornsteinfeger vor Ort.
 

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Die Feuerwehr wurde zu einem LKW-Brand auf der L 711 am Engelsberg alarmiert. Bei Eintreffen des Löschzuges brannte ein beladener Auflieger im Bereich der Hinterachse. Umgehend wurde ein Trupp unter Atemschutz zur Brandbekämpfung mit einem C-Rohr eingesetzt. Ein weiterer Trupp mit C-Rohr sicherte die Ladung gegen ein Übergreifen der Flammen. Im Anschluss an die Löscharbeiten wurde alles mittels Wärmebildkamera überprüft und restliche Glutnester abgelöscht.

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Bericht der Polizei Siegen.

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Feuer in Saßmicke – Vollalarm für die Feuerwehr Olpe
 
Am Donnerstagabend um 19:19 Uhr wurde der Feuerwehr Olpe eine brennende Garage im Ortsteil Saßmicke gemeldet. Die Kreisleitstelle alarmierte daraufhin mit dem Stichwort Feuer 2 Teile der Olper Wehr. Aufgrund der Rückmeldung der Besatzung des zuerst eintreffenden Rettungswagens wurde das Stichwort noch auf der Anfahrt der Feuerwehr auf Feuer 3 erhöht und Vollalarm für die Olper Einsatzkräfte ausgelöst.
 
Bei Eintreffen des ersten Löschfahrzeugs stand die Garage und ein daran angrenzender Anbau in Vollbrand. Das Feuer drohte auf das Wohnhaus überzugreifen. Ein Fenster war bereits geborsten und auf dem Balkon brannte bereits Mobiliar. Die ersten eingesetzten Kräften unter Atemschutz löschten zuerst den Balkon ab und bauten anschließend eine Riegelstellung zur Sicherung des Gebäudes auf.
 
Zur überörtlichen Unterstützung der Feuerwehr Olpe im grenznahen Bereich rückte ebenfalls die Einheit Gerlingen der Feuerwehr der Gemeinde Wenden aus. Die Kameraden aus Gerlingen errichteten ebenfalls eine Riegelstellung zur angrenzenden Garage des Nachbargebäudes zur Verhinderung einer weiteren Brandausbreitung.
 
Die weiteren eintreffenden Löschfahrzeuge der Feuerwehr Olpe gingen mit mehreren Trupps zur Brandbekämpfung vor und löschten die brennende Garage und den Anbau. Bereits nach 15 Minuten konnte die Rückmeldung „Feuer unter Kontrolle“ gegeben werden. Im Anschluss wurde nach verbliebenen Glutnestern gesucht um diese ebenfalls noch zu löschen.
 
Im Einsatz war die Feuerwehr Olpe mit acht Fahrzeugen und 40 Einsatzkräften. Die Feuerwehr der Gemeinde Wenden unterstützte mit zwei Fahrzeugen und 12 Einsatzkräften. Zur Eigensicherung war der Rettungsdienst des Kreises Olpe und der Malteser Hilfsdienst mit jeweils einem Rettungswagen vor Ort. Zusätzlich waren Polizei, Kreisbrandmeister und der Energieversorger an der Einsatzstelle. Zur Sicherung des Grundschutzes in Olpe befand sich die Löschgruppe Oberveischede im Haus der Feuerwehr. Nach rund 2,5 Stunden konnte der Einsatz beendet werden.
 

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Auslösen der Brandmeldeanlage durch einen Austritt von flüssiger Schmelze.

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Spaziergänger meldeten der Rettungsleitstelle des Kreises Olpe am Freitag, 21.5.2021, um 18:45 Uhr eine Rauchentwicklung auf dem Gelände eines metallverarbeitenden Betriebes im Gewerbegebiet Langes Feld. Die Feuerwehr Olpe rückte mit einem Fahrzeug zur Brandbekämpfung aus.
 
Noch auf der Anfahrt erhielten die Einsatzkräfte der Feuerwehr die Information, dass ein Fass mit einer bis dahin unbekannten kochenden Flüssigkeit für die große Rauchentwicklung verantwortlich ist. Das Einsatzstichwort wurde daraufhin von Feuer auf ABC geändert und weitere Kräfte zur Einsatzstelle gerufen. So wurden der Messzug des Kreises Olpe und ABC-Einheiten der Feuerwehr der Gemeinde Wenden nachalarmiert.
 
Vor Ort wurde der Gefahrenbereich weiträumig abgesperrt und auch der parallel verlaufende Radweg oberhalb des Gewerbegebietes vollständig gesperrt. Zu diesem Zeitpunkt konnte, wie gemeldet, ein Fass mit kochender Flüssigkeit und weißer Rauchentwicklung ausgemacht werden. Alle weiteren Maßnahmen der Feuerwehr erfolgten nur noch durch Kräfte unter schwerem Atemschutz.
 
Nach telefonischer Rücksprache mit Verantwortlichen des Betriebes stand fest, dass es sich um einen Brand von metallischem Staub handelt und somit keine chemische Gefahr bestand. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr Olpe löschten den Metallbrand ab und stellten sicher, dass es nicht zu einer erneuten Entzündung kommen konnte.
Die Feuerwehren aus Olpe und Wenden, sowie der Messzug des Kreises Olpe waren mit insgesamt 40 Einsatzkräften und 8 Fahrzeugen vor Ort. Zur Eigensicherung stand der Rettungsdienst des Kreises Olpe und der Malteser Hilfsdienst bereit. Die Polizei übernahm die weiträumige Absperrung der Einsatzstelle. Der Einsatz konnte nach rund 1,5 Stunden beendet werden.

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Es handelte sich lediglich um angebranntes Essen. Die betroffene Wohnung wurde durch die Feuerwehr gelüftet.

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Bei Eintreffen der Feuerwehr brannte ein Müllcontainer in voller Ausdenung. Das Feuer wurde mittels C-Rohr durch einen Trupp unter Atemschutz abgelöscht. Abschließend wurde der Container noch mit Schaum geflutet.

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Die gesamte Olper Feuerwehr wurde am heutigen Freitag um 04:01 Uhr zu einem Gebäudebrand mit Menschenleben in Gefahr alarmiert. Beim Eintreffen des ersten Löschzuges hatte sich das Feuer vom Außenbereich des Mehrfamilienhauses bereits auf den Dachstuhl ausgebreitet. Die Bewohner wurden durch einen Rauchmelder gewarnt und hatten das Gebäude unverletzt verlassen.

Umgehend wurden drei Trupps unter Atemschutz in den Innenangriff geschickt und das Feuer von außen aus dem Korb der Drehleiter bekämpft. Die Löschmaßnahmen gestalteten sich schwierig, da die Dachflächen händisch geöffnet werden mussten um auch die letzten Glutnester gezielt ablöschen zu können. Dies gelang letztentlich durch den Einsatz von insgesamt 12 Trupps unter Atemschutz.

Unterstützt wurde die Feuerwehr Olpe von Feuerwehrkräften aus Attendorn, Drolshagen und Wenden. Des Weiteren war der Kreisbrandmeister, der Rettungsdienst, die Malteser Olpe, die Polizei und der Energieversorger vor Ort.

Insgesamt waren über neunzig Einsatzkräfte im Einsatz für fünfeinhalb Stunden im Einsatz.

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Ein ereignisreiches, von Großeinsätzen geprägtes Jahr 2020 geht heute für die Feuerwehr Olpe zu Ende. Aber um 16:08 Uhr wurden die Einsatzkräfte noch einmal gefordert. Die Kreisleitstelle alarmierte mit den Stichwort Feuer 3 – Gebäudebrand die gesamte Olper Wehr nach Siedenstein. Hier brannte eine Werkstatt eines landwirtschaftlichen Anwesens in voller Ausdehnung. Die Anwohner hatten sich alle selbstständig in Sicherheit gebracht.

Das ersteintreffende Löschfahrzeug war bereits sechs Minuten nach der Alarmierung vor Ort, da es sich auf dem Rückweg eines anderen Einsatzes befand. Mit Hilfe des kurz darauf eintreffenden zweiten Löschfahrzeuges wurde umgehend eine Riegelstellung zu weiteren Gebäudeteilen aufgebaut. So konnte das Wohngebäude und weitere Teile des Anwesens geschützt werden.

In weiterer Folge wurde durch mehrere Trupps unter Atemschutz der Brand in der Werkstatt und dem darüber liegenden Geräteunterstand bekämpft. Hierfür wurden vier C-Rohre und im weiteren Verlauf ein Schaumrohr eingesetzt. Die Brandbekämpfung konnte nur von außen durchgeführt werden, da Einsturzgefahr für die Werkstatt bestand und außerdem eine Gasflasche von den Flammen beaufschlagt wurde. Die Wasserversorgung wurde über einen nahegelegenen Teich sichergestellt.

Nach nur 40 Minuten war das Feuer unter Kontrolle und die ersten Einsatzkräfte konnten den Heimweg antreten. Für die Nachlöscharbeiten wurden hölzerne Zwischendecken geöffnet um Glutnester gezielt abzulöschen.

Der Einsatz, an dem 50 Kräfte der Feuerwehr mit 11 Fahrzeugen beteiligt waren, endete nach gut zwei Stunden. Neben der Olper Wehr waren die Polizei Olpe, der Kreisbrandmeister, jeweils ein Rettungswagen vom Regelrettungsdienst und dem MHD Olpe und der Energieversorger vor Ort.