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Auslösen der Brandmeldeanlage durch mutwilliges Einschlagen eines Handdruckmelders.
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Eine ca. 1km lange Ölspur wurde durch die Feuerwehr abgesichert. Die Reinigung der gesamten Fahrbahn übernahm jedoch ein Fachunternehmen.
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In einem Mehrfamilienhaus meldeten Anwohner einen unklaren Brandgeruch. Zwei Trupps durchsuchten das gesamte Gebäude ohne Feststellung. Bei der Erkundung des Umfeldes wurden die Einsatzkräfte jedoch fündig. So konnte ein qualmender Kamin als Ursache ausgemacht werden.
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Die Feuerwehr Olpe wurde am heutigen Abend um 20:10 Uhr zum örtlichen Krankenhaus alarmiert. Durch Mitarbeiter des Krankenhauses wurde eine Rauchentwicklung aus einem Technikraum einer Lüftungsanlage gemeldet. Bereits auf der Anfahrt wurde aufgrund der Örtlichkeit auf das Einsatzstichwort Feuer 2 erhöht und somit weitere Kräfte zur Einsatzstelle beordert.
Vor Ort stellte sich die Lage wie folgt dar: Aus einem außenliegenden Technikraum drang leichter Rauch. Umgehend wurde durch die ersteintreffenden Kräfte der Brandschutz sichergestellt und die Lage im Technikraum erkundet. Als Grund für die Rauchentwicklung konnte eine Leckage an einer Klimaanlage ausgemacht werden.
Aufgrund der Lage vor Ort erfolgte die Alarmierung des Messzuges des Kreises Olpe, eines weiteren Löschzuges der Feuerwehr Olpe, des leitenden Notarztes und des organisatorischen Leiters Rettungsdienst. Außerdem gingen zwei Rettungswagen am Krankenhaus in Bereitstellung.
Während der Einsatzdauer wurden die Stationen des Krankenhauses durch Einsatzkräfte der Feuerwehr fortlaufend kontrolliert und ein Techniker des Anlagenherstellers zur Einsatzstelle beordert.
Nachdem die Einsatzstelle mit dem Technischen Dienst des Krankenhauses und dem eingetroffenen Techniker der Lüftungsanlage begangen wurde, konnte Entwarnung gegeben werden. Der Austritt des Kühlmittels blieb auf den außenliegenden Technikraum begrenzt.
Abschließend wurde die betroffene Lüftungsanlage durch den Messzug des Kreises Olpe ohne Feststellung kontrolliert und die Einsatzstelle dem technischen Dienst übergeben.
Für die gesamte Einsatzdauer wurde die Martinstraße im Bereich des Krankenhauses durch die Polizei voll gesperrt. Die Feuerwehr war mit acht Fahrzeugen und 40 Einsatzkräften vor Ort und wurde durch Einsatzkräfte von DRK, des Malteser Hilfsdienstes und des Regelrettungsdienstes unterstützt.
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Auslösen der Brandmeldeanlage durch mutwilliges Einschlagen eines Handdruckmelders.
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Ein Kleinbrand in einem Papierkorb konnte vor Eintreffen der Feuerwehr gelöscht werden.
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Beim Eintreffen der Feuerwehr war eine starke Rauchentwicklung im Ober- und Dachgeschoss sichtbar. Des Weiteren konnten Flammen im Bereich der Zwischendecke des Erdgeschosses festgestellt werden.
Das Gebäude wurde umgehend durch zwei Trupps unter Atemschutz nach Personen durchsucht. Ein Bewohner der zweiten Wohnhaushälfte wurde von der Polizei in Sicherheit gebracht und anschließend vom anwesenden Rettungsdienst betreut.
Zur Brandbekämpfung, die mit drei C-Rohren durchgeführt wurde, musste die Außenwand und die betroffene Zwischendecke geöffnet werden. Im Erdgeschoss wurden hierfür Teile der Decke mittels Baustützen gesichert.
Im Anschluss an die Löscharbeiten wurde die Einsatzstelle der Polizei übergeben.
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Erstversorgung einer verletzten Person bis zum Eintreffen des Regelrettungsdienstes.
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Eine Gefahrenstelle wurde durch die Feuerwehr beseitigt.
Bericht Siegener Zeitung
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