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Überörtliche Hilfeleistung des Messzuges bei einem Großbrand in Hagen.
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Überörtliche Hilfeleistung des Messzuges bei einem Großbrand in Hagen.
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Überörtliche Hilfeleistung mit dem TLF 4000 und dem Messzug.
Hier gehts zum Einsatzbericht der Feuerwehr Wenden.
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Bei Renovierungsarbeiten wurde eine Gasleitung innerhalb eines Mehrfamilienhauses angebohrt. Bei Eintreffen der Feuerwehr war das Gebäude bereits geräumt. Durch einen Trupp unter Atemschutz wurde die Gaszufuhr abgeschiebert und anschließend das Gebäude belüftet.
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Die Feuerwehr Olpe wurde am heutigen Abend um 20:10 Uhr zum örtlichen Krankenhaus alarmiert. Durch Mitarbeiter des Krankenhauses wurde eine Rauchentwicklung aus einem Technikraum einer Lüftungsanlage gemeldet. Bereits auf der Anfahrt wurde aufgrund der Örtlichkeit auf das Einsatzstichwort Feuer 2 erhöht und somit weitere Kräfte zur Einsatzstelle beordert.
Vor Ort stellte sich die Lage wie folgt dar: Aus einem außenliegenden Technikraum drang leichter Rauch. Umgehend wurde durch die ersteintreffenden Kräfte der Brandschutz sichergestellt und die Lage im Technikraum erkundet. Als Grund für die Rauchentwicklung konnte eine Leckage an einer Klimaanlage ausgemacht werden.
Aufgrund der Lage vor Ort erfolgte die Alarmierung des Messzuges des Kreises Olpe, eines weiteren Löschzuges der Feuerwehr Olpe, des leitenden Notarztes und des organisatorischen Leiters Rettungsdienst. Außerdem gingen zwei Rettungswagen am Krankenhaus in Bereitstellung.
Während der Einsatzdauer wurden die Stationen des Krankenhauses durch Einsatzkräfte der Feuerwehr fortlaufend kontrolliert und ein Techniker des Anlagenherstellers zur Einsatzstelle beordert.
Nachdem die Einsatzstelle mit dem Technischen Dienst des Krankenhauses und dem eingetroffenen Techniker der Lüftungsanlage begangen wurde, konnte Entwarnung gegeben werden. Der Austritt des Kühlmittels blieb auf den außenliegenden Technikraum begrenzt.
Abschließend wurde die betroffene Lüftungsanlage durch den Messzug des Kreises Olpe ohne Feststellung kontrolliert und die Einsatzstelle dem technischen Dienst übergeben.
Für die gesamte Einsatzdauer wurde die Martinstraße im Bereich des Krankenhauses durch die Polizei voll gesperrt. Die Feuerwehr war mit acht Fahrzeugen und 40 Einsatzkräften vor Ort und wurde durch Einsatzkräfte von DRK, des Malteser Hilfsdienstes und des Regelrettungsdienstes unterstützt.
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Am heutigen Dienstag, den 04.08.2020, wurde die Feuerwehr Olpe um 09:23 Uhr mit dem Stichwort TH2 Gas zur Baustelle in der Pannenklöpper Straße in Olpe alarmiert. Dort wurde bei Tiefbauarbeiten eine Leitung beschädigt, sodass Gas austrat. Die Arbeiter vor Ort bemerkten den Gasaustritt umgehend und alarmierten die Feuerwehr.
Nach Eintreffen des ersten Löschzuges der Feuerwehr Olpe konnte deutlicher Gasgeruch wahrgenommen und auch gemessen werden, sodass weitere Kräfte zur Einsatzstelle nachalarmiert wurden. Zusätzlich zur Olper Wehr wurde der Messzug des Kreises Olpe eingesetzt.
Der erste eingesetzte Trupp ging mit Atemschutz und einem C-Rohr vor, um das austretende Gas niederzuschlagen. Weitere Trupps unter Atemschutz veranlassten die Evakuierung der Bewohner in den umliegenden Gebäuden. Parallel zur Arbeit der Feuerwehr schieberte der Energieversorger alle im Umfeld befindlichen Gasleitungen ab, damit kein weiteres Gas zur beschädigten Stelle nachfließen konnte.
Nach rund einer Stunde trat kein weiteres Gas mehr aus. Die Feuerwehr und der Energieversorger kontrollierten die umliegenden Gebäude und Wohnungen mit Messgeräten, bevor die Bewohner diese wieder betreten konnten.
Der Einsatz konnte nach rund zwei Stunden beendet werden.Für die Dauer des Einsatzes wurde die Martinstraße im Bereich der Pannenklöpper Straße vollständig für den Verkehr gesperrt.
Die Feuerwehr Olpe war insgesamt mit 38 Kräften und 9 Fahrzeugen im Einsatz. Außerdem waren die Polizei und der Energieversorger mit mehreren Kräften vor Ort
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