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Auslösen einer Brandmeldeanlage.

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Die Feuerwehr Olpe wurde am ersten Weihnachtsfeiertag zu einem Kaminbrand nach Lütringhausen alarmiert. Bewohner des Hauses hatten den Brand bemerkt und die Feuerwehr gerufen.
 
Nach Erkundung durch die ersten Einsatzkräfte der Feuerwehr stand fest, dass sich der Brand im Kamin über mehrere Stockwerke des Hauses zog. Umfangreiche Kehrarbeiten und notwendige Öffnungen der Geschossdecke aufgrund der historischen Bauweise machten einen vollständigen Löschzug mit rund 20 Einsatzkräften vor Ort erforderlich.
 
Während mehrere Einsatzkräfte unter Atemschutz mit Kehrwerkzeug nacheinander den Kamin vom Korb der Drehleiter aus von oben vom brennenden Ruß befreiten, leerte ein Trupp im Keller des Gebäudes den Kaminzug vom herabfallenden Brandgut.
 
Nach rund 2 Stunden war der Einsatz für die Feuerwehr Olpe beendet. Ebenfalls waren der Malteser Hilfsdienst mit einem RTW, der Energieversorger und der Bezirksschornsteinfeger vor Ort.
 

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Ein Brand in einer Wohnung konnte noch vor Eintreffen der Feuerwehr durch die Bewohner in der Entstehung gelöscht werden. Die Einsatzstelle wurde mittels Wärmebildkamera kontrolliert und gelüftet.

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Ein Kleinbrand in einer Elektrounterverteilung konnte durch die Feuerwehr mittels Kleinlöschgerät gelöscht werden. Abschließend wurde die Wohnung noch belüftet.

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Auslösen der Brandmeldeanlage ohne ersichtlichen Grund.

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Ein Kleinbrand in einem Industriebetrieb konnte mit Kleinlöschgerät gelöscht werden.

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Bericht der Kreispolizeibehörde Olpe

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Die Feuerwehr wurde zu einem LKW-Brand auf der L 711 am Engelsberg alarmiert. Bei Eintreffen des Löschzuges brannte ein beladener Auflieger im Bereich der Hinterachse. Umgehend wurde ein Trupp unter Atemschutz zur Brandbekämpfung mit einem C-Rohr eingesetzt. Ein weiterer Trupp mit C-Rohr sicherte die Ladung gegen ein Übergreifen der Flammen. Im Anschluss an die Löscharbeiten wurde alles mittels Wärmebildkamera überprüft und restliche Glutnester abgelöscht.

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Brand in Wohnhaus ohne Verletzte
 
In den frühen Morgenstunden alarmierte die Kreisleitstelle ein Großaufgebot zu einem Wohnhausbrand nach Dahl. Ein Bewohner des Hauses wurde vermisst.
 
Um 1:14 Uhr rückten die Einsatzkräfte mit zwei Löschzügen zur Menschenrettung und Brandbekämpfung aus. Bei Eintreffen der Feuerwehr standen zwei übereinander liegende Balkone und Teile des Dachstuhls des Wohngebäudes in Flammen. Die anfangs vermisste Person hatte sich in der Zwischenzeit selbstständig in Sicherheit gebracht. Mehrere Trupps unter Atemschutz bekämpften das Feuer von innen und über die Drehleiter. Beide brennenden Balkone mit den daran angrenzenden Wohnräumen konnten durch die eingesetzten Trupps abgelöscht werden.
Zusätzlich wurde das Dach geöffnet um den dort gestauten Rauch und Wärme abziehen zu lassen und eine weitere Brandausbreitung auf den Rest des Gebäudes zu verhindern.
 
Nachdem das Feuer schnell unter Kontrolle gebracht werden konnte, wurden weitere Öffnungen an der Fassade geschaffen um die darunter liegenden Glutnester abzulöschen. Nach rund 4 Stunden konnte die Rückmeldung „Feuer aus“ gegeben werden.
 
Die Feuerwehr Olpe war mit rund 50 Einsatzkräften und 9 Fahrzeugen vor Ort. Aufgrund der örtlichen Nähe und des Ausmaßes der Alarmierung wurde die Olper Feuerwehr von den Kameraden des Löschzuges Gerlingen der Feuerwehr der Gemeinde Wenden unterstützt. Ebenfalls waren der Rettungsdienst des Kreises Olpe, die Polizei und das DRK Attendorn im Einsatz.

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Bericht der Polizei Siegen.