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Die Feuerwehr wurde zu einem Frontalzusammenst0ß zweier PKW, mit drei eingeklemmten Personen alarmiert. Bei Eintreffen der ersten Kräfte stellte sich die Lage etwas anders da. Zwei Personen hatten ihr Fahrzeug bereits eigenständig verlassen und wurden bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes erstversorgt. Die dritte Person wurde im weiteren Verlauf mittels hydraulischen Rettungsgeräts aus ihrem Fahrzeug befreit und an den Rettungsdienst übergeben. Des Weiteren wurde durch die Feuerwehr der Brandschutz sichergestellt und die ausgelaufenen Betriebsstoffe abgestreut.

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Der gemeldete Dachstuhlbrand bestätigte sich nicht. Es brannte lediglich ein Busch in einem Vorgarten. Diese wurde mittels einem C-Rohr abgelöscht.

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Ein Kaminbrand wurde durch einen Trupp unter Atemschutz aus dem Korb der Drehleiter gekehrt. Ein zweiter Trupp unter Atemschutz räumte das herabgefallene Brandgut aus dem Kamin. Im Abschluss wurde das Gebäude mittels Hochleistungslüfter entraucht.

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Auslösen der Brandmeldeanlage durch eine Rauchentwicklung aus einem Müllhaufen.

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Die Feuerwehr Olpe und der Rettungsdienst wurden am heutigen Nachmittag gegen 16:30 Uhr erneut zu einem schweren Verkehrsunfall alarmiert. Zwischen Ortsausgang Olpe und der Ortschaft Rhonard war es auf der Kreisstraße zu einem Frontalzusammenstoß von zwei PKW gekommen. Dabei wurde eine Person leicht und zwei Personen schwer verletzt.

Die beiden schwer verletzten Personen mussten durch die Feuerwehr mittels hydraulischem Rettungsgerät befreit bzw. mussten Fahrzeugteile zur schonenden Rettung entfernt werden. Nach der Erstversorgung wurden die Verletzten in Krankenhäuser nach Olpe und Siegen transportiert.

Die Feuerwehr der Kreisstadt war mit rund 25 Einsatzkräften, dem Rettungsdienst des Kreises – einschließlich organisatorischem Leiter Rettungsdienst, dem Rettungshubschrauber CHRISTOPH 25 aus Siegen und der Polizei vor Ort.

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Die Feuerwehr Olpe wurde zu einem Zimmerbrand in einer Gaststätte am Olper Marktplatz alarmiert. Bei Eintreffen bestätigte sich ein Feuer im Gastraum, welches sich bereits über die Decken und Wände des Gastraumes ausbreitete. Bei Eintreffen war das Gebäude vollständig geräumt. Ein Personenschaden entstand nicht.

Aufgrund der alten Bauweise des Gebäudes breitete sich das Feuer weiträumig in die Decke zum ersten Obergeschoss aus, so dass es zu einer massiven Verrauchung des Gebäudes kam, die mit einer schnell eingeleiteten Überdruckbelüftung bekämpft wurde. Gleichzeitig konnte das Feuer in der Decke mit sogenannten Fognails bekämpft werden, so dass eine weitere Ausbreitung des Feuers auf den Rest des Gebäudes unterbunden werden konnte. Bei den Fognails handelt es sich um ein Löschsystem zur Bekämpfung von Bränden z.B. in Zwischendecken oder -wänden, bei welchem über einen Wassersprühnebel der Brand effektiv bekämpft werden kann und gleichzeitig die eingesetzte Wassermenge möglichst gering gehalten wird.

Der Einsatz endete gegen 04.00 Uhr. Insgesamt war die Feuerwehr Olpe mit ca. 40 Einsatzkräften, die Feuerwehren Wenden – Löschzug Gerlingen und die Feuerwehr Drolshagen mit jeweils 10 Einsatzkräften sowie die Polizei Olpe im Einsatz. Während der Löscharbeiten stand zur Eigensicherung der eingesetzten Einsatzkräfte ein Rettungswagen des Rettungsdienstes des Kreises Olpe an der Einsatzstelle zur Verfügung.

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Auslösen der Brandmeldeanlage durch Wasserdampf.

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Entgegen der Meldung war keine Person mehr im Fahrzeug eingeklemmt. Die Feuerwehr sicherte das Fahrzeug und unterstützte den Rettungsdienst bei der Patientenversorgung.

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Die Feuerwehr Olpe wurde mit dem Rettungsdienst und der Polizei zu einem Alleinunfall „Auf der Griesemert“ in Fahrtrichtung Lennestadt alarmiert, bei dem sich drei Personen schwer verletzten. Aus bislang ungeklärter Ursache kam ein 50-jähriger Hyundai-Fahrer in einer langgezogenen Linkskurve nach rechts von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Baum. Der Fahrer war zunächst eingeklemmt, seine Mitfahrerinnen (39 und 16 Jahre) konnten sich selbständig aus dem Fahrzeug befreien. Die Feuerwehr Olpe musste das Dach abtrennen, um den 50-Jährigen zu patientenorientiert retten. Alle Unfallbeteiligten wurden mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht, wo sie zunächst stationär verblieben.

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Amtshilfe für den Rettungsdienst.