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Ein Kleinbrand in einem Industriebetrieb konnte mit Kleinlöschgerät gelöscht werden.

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Auslösen eines Heimrauchmelders ohne ersichtlichen Grund.

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Bericht der Kreispolizeibehörde Olpe

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Die Feuerwehr wurde zu einem LKW-Brand auf der L 711 am Engelsberg alarmiert. Bei Eintreffen des Löschzuges brannte ein beladener Auflieger im Bereich der Hinterachse. Umgehend wurde ein Trupp unter Atemschutz zur Brandbekämpfung mit einem C-Rohr eingesetzt. Ein weiterer Trupp mit C-Rohr sicherte die Ladung gegen ein Übergreifen der Flammen. Im Anschluss an die Löscharbeiten wurde alles mittels Wärmebildkamera überprüft und restliche Glutnester abgelöscht.

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Auslösen der Brandmeldeanlage durch mutwilliges Einschlagen eines Handruckmelders.

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Türöffnung für den Rettungsdienst.

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Auslösen der Brandmeldeanlage durch Wasserdampf.

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Die Feuerwehr und die First Responder wurden zu einem Verkehrsunfall auf die B55 Höhe Neuenwald alarmiert. Aus bisher ungeklärter Ursache war ein PKW von der Straße abgekommen und hatte sich überschlagen. Der Verunfallte wurde bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes durch die First Responder erstversorgt und anschließend an diesen übergeben. Die Einsatzstelle wurde gegen den fließenden Verkehr abgesichert und der Unfallwagen wurde wieder aufgerichtet.

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Auslösen der Brandmeldeanlage durch Wasserdampf.

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Brand in Wohnhaus ohne Verletzte
 
In den frühen Morgenstunden alarmierte die Kreisleitstelle ein Großaufgebot zu einem Wohnhausbrand nach Dahl. Ein Bewohner des Hauses wurde vermisst.
 
Um 1:14 Uhr rückten die Einsatzkräfte mit zwei Löschzügen zur Menschenrettung und Brandbekämpfung aus. Bei Eintreffen der Feuerwehr standen zwei übereinander liegende Balkone und Teile des Dachstuhls des Wohngebäudes in Flammen. Die anfangs vermisste Person hatte sich in der Zwischenzeit selbstständig in Sicherheit gebracht. Mehrere Trupps unter Atemschutz bekämpften das Feuer von innen und über die Drehleiter. Beide brennenden Balkone mit den daran angrenzenden Wohnräumen konnten durch die eingesetzten Trupps abgelöscht werden.
Zusätzlich wurde das Dach geöffnet um den dort gestauten Rauch und Wärme abziehen zu lassen und eine weitere Brandausbreitung auf den Rest des Gebäudes zu verhindern.
 
Nachdem das Feuer schnell unter Kontrolle gebracht werden konnte, wurden weitere Öffnungen an der Fassade geschaffen um die darunter liegenden Glutnester abzulöschen. Nach rund 4 Stunden konnte die Rückmeldung „Feuer aus“ gegeben werden.
 
Die Feuerwehr Olpe war mit rund 50 Einsatzkräften und 9 Fahrzeugen vor Ort. Aufgrund der örtlichen Nähe und des Ausmaßes der Alarmierung wurde die Olper Feuerwehr von den Kameraden des Löschzuges Gerlingen der Feuerwehr der Gemeinde Wenden unterstützt. Ebenfalls waren der Rettungsdienst des Kreises Olpe, die Polizei und das DRK Attendorn im Einsatz.