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Einsatzabbruch auf der Anfahrt.

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Die Feuerwehr Olpe und der Rettungsdienst des Kreises Olpe wurden gegen kurz vor 17 Uhr zu einem schweren Verkehrsunfall mit mehreren Verletzten auf die B54/55 alarmiert. Ein PKW der in Fahrtrichtung Lennestadt unterwegs war, kollidierte mit zwei PKW. Dabei wurden insgesamt fünf Personen teils in ihren Fahrzeugen eingeschlossen und schwer verletzt.

Nach der ersten Sichtung der Einsatzstelle erhöhte der Rettungsdienst das Einsatzstichwort auf V-MANV. Damit geht einher, dass neben dem Regelrettungsdienst des Kreises Olpe, weitere Rettungsmittel der Hilfsorganisationen und aus den umliegenden Kreisen zur Einsatzstelle entsandt werden. Derweil kümmerten sich die Rettungskräfte um die Befreiung und Erstversorgung der Personen. Zwei Personen mussten durch die Feuerwehr patientenorientiert mit hydraulischen Rettungsgeräten befreit werden. Die Feuerwehr streute außerdem ausgelaufene Betriebsstoffe ab und sicherte die Fahrzeuge durch abklemmen der Batterien gegen weitere Zündquellen.

Nach Sichtung durch den Leitenden Notarzt wurden in Abstimmung mit dem Organisatorischen Leiter Rettungsdienst die Verletzten in umliegende Krankenhäuser gebracht.

Zur Unfalldokumentation der Polizei leuchtete die Feuerwehr die Unfallstelle weitläufig aus. Die Bundesstraße war für rund drei Stunden voll gesperrt.

Neben der Feuerwehr und dem Rettungsdienst Olpe waren Einsatzkräfte des Rettungsdienstes aus dem Märkischen Kreis, des DRK und Malteser Olpe und der stellv. Kreisbrandmeister vor Ort.

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Türöffnung für den Pflegedienst.

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Seitens der Feuerwehr waren keine Maßnahmen erforderlich.

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Eine umgestürzter Baum wurde von der Fahrbahn entfernt.

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Türöffnung für den Rettungsdienst.

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Erstversorgung einer erkrankten Person bis zum Eintreffen des Regelrettungsdienstes.

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Eine junge Katze saß seit mehreren Stunden in ca. 8 Meter Höhe in einer Eiche im Waldgebiet. Versuche die Katze aus der Entfernung mittels Futter in einen Kescher zu locken misslang. Daraufhin wurde eine Steckleiter eingesetzt und das Tier per Hand aus der Baumkrone gerettet. Das Tier konnte wohlbehalten an die Besitzerin übergeben werden.

 

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Vollsperrung der L512 nach Verkehrsunfall

Die Vollsperrung der L512 in Höhe Sondern, zwischen Olpe und Attendorn, sorgte am heutigen Nachmittag für erhebliche Verkehrseinschränkungen. Dort war es zu einem Verkehrsunfall mit zwei beteiligten Fahrzeugen gekommen.

Neben dem Rettungsdienst war die Feuerwehr Olpe zu auslaufenden Betriebsstoffen alarmiert. Zur patientenschonenden Rettung mussten weitere Kräfte und Ausrüstung nachalarmiert werden.

Durch den Rettungsdienst des Kreises Olpe erfolgte die Versorgung eines Schwer- und eines Leichtverletzten. Der Transport der Verletzten erfolgte ins Olper St. Martinus Hospital.

Neben der Feuerwehr, die mit 12 Kräften und drei Fahrzeugen vor Ort war, dem Rettungsdienst war auch die Polizei Olpe vor Ort.

Bericht Siegener Zeitung

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Die gemeldete unklare Rauchentwicklung konnte durch die Feuerwehr nicht festgestellt werden.