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Auslösen der Brandmeldeanlage durch mutwilliges Einschlagen eines Handdruckmelders.
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Die gesamte Olper Feuerwehr wurde am heutigen Freitag um 04:01 Uhr zu einem Gebäudebrand mit Menschenleben in Gefahr alarmiert. Beim Eintreffen des ersten Löschzuges hatte sich das Feuer vom Außenbereich des Mehrfamilienhauses bereits auf den Dachstuhl ausgebreitet. Die Bewohner wurden durch einen Rauchmelder gewarnt und hatten das Gebäude unverletzt verlassen.
Umgehend wurden drei Trupps unter Atemschutz in den Innenangriff geschickt und das Feuer von außen aus dem Korb der Drehleiter bekämpft. Die Löschmaßnahmen gestalteten sich schwierig, da die Dachflächen händisch geöffnet werden mussten um auch die letzten Glutnester gezielt ablöschen zu können. Dies gelang letztentlich durch den Einsatz von insgesamt 12 Trupps unter Atemschutz.
Unterstützt wurde die Feuerwehr Olpe von Feuerwehrkräften aus Attendorn, Drolshagen und Wenden. Des Weiteren war der Kreisbrandmeister, der Rettungsdienst, die Malteser Olpe, die Polizei und der Energieversorger vor Ort.
Insgesamt waren über neunzig Einsatzkräfte im Einsatz für fünfeinhalb Stunden im Einsatz.
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Durch die Feuerwehr wurden aus einem PKW ausgetretene Betriebsstoffe abgestreut.
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Ein Baum war unter der Last des Schnees umgestürzt und blockierte die angrenzenden B54 vollständig. Die Feuerwehr zerkleinerte den Baum mittels Motorsäge und legte diesen am Fahrbahnrand ab.
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Auslösen der Brandmeldanlage ohne ersichtlichen Grund.
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Auslösen der Brandmeldeanlage durch mutwilliges Einschlagen eines Handdruckmelders.
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Eine längere Ölspur wurde durch die Feuerwehr abgesichert. Die Reinigung der Fahrbahn übernahm jedoch ein Fachunternehmen.
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