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Die Einheit Oberveischede wurde zur Unterstützung des Rettungsdienstes zu den Windrädern oberhalb von Rehringhausen alarmiert. Eine Person hatte sich in unwegsamen Gelände verletzt. Mittels Schleifkorbtrage und dem neuen MTF mit Allradantrieb konnte der Transport des Patienten vom Unfallort bis zum Rettungswagen durchgeführt werden.

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Bei den gemeldeten Brandgeruch handelte es sich um ein Lagerfeuer. Das Feuer wurde durch die Anwohner selbstständig gelöscht.

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Ein ereignisreiches, von Großeinsätzen geprägtes Jahr 2020 geht heute für die Feuerwehr Olpe zu Ende. Aber um 16:08 Uhr wurden die Einsatzkräfte noch einmal gefordert. Die Kreisleitstelle alarmierte mit den Stichwort Feuer 3 – Gebäudebrand die gesamte Olper Wehr nach Siedenstein. Hier brannte eine Werkstatt eines landwirtschaftlichen Anwesens in voller Ausdehnung. Die Anwohner hatten sich alle selbstständig in Sicherheit gebracht.

Das ersteintreffende Löschfahrzeug war bereits sechs Minuten nach der Alarmierung vor Ort, da es sich auf dem Rückweg eines anderen Einsatzes befand. Mit Hilfe des kurz darauf eintreffenden zweiten Löschfahrzeuges wurde umgehend eine Riegelstellung zu weiteren Gebäudeteilen aufgebaut. So konnte das Wohngebäude und weitere Teile des Anwesens geschützt werden.

In weiterer Folge wurde durch mehrere Trupps unter Atemschutz der Brand in der Werkstatt und dem darüber liegenden Geräteunterstand bekämpft. Hierfür wurden vier C-Rohre und im weiteren Verlauf ein Schaumrohr eingesetzt. Die Brandbekämpfung konnte nur von außen durchgeführt werden, da Einsturzgefahr für die Werkstatt bestand und außerdem eine Gasflasche von den Flammen beaufschlagt wurde. Die Wasserversorgung wurde über einen nahegelegenen Teich sichergestellt.

Nach nur 40 Minuten war das Feuer unter Kontrolle und die ersten Einsatzkräfte konnten den Heimweg antreten. Für die Nachlöscharbeiten wurden hölzerne Zwischendecken geöffnet um Glutnester gezielt abzulöschen.

Der Einsatz, an dem 50 Kräfte der Feuerwehr mit 11 Fahrzeugen beteiligt waren, endete nach gut zwei Stunden. Neben der Olper Wehr waren die Polizei Olpe, der Kreisbrandmeister, jeweils ein Rettungswagen vom Regelrettungsdienst und dem MHD Olpe und der Energieversorger vor Ort.

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Die Feuerwehr sichert eine Unfallstelle auf der Bundesautobahn ab.

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An einem Waldweg gelagertes Brennholz brannte auf einer Fläche von ca. 4m². Mittels C-Strahlrohr wurde das Feuer abgelöscht. Für die Bekämpfung der letzten Glutnestern musste der Stapel teilweise abgetragen werden. Um in dem unwegsamen Gelände eine ausreichende Löschwasserversorgung sicherzustellen, wurden die zuständige Einheit Oberveischede von einem Löschfahrzeug aus Olpe unterstützt.

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Ein kleinerer Flächenbrand in unwegsamen Gelände konnte mit den kürzlich beschafften Waldbrandrucksäcken und Feuerpatschen gelöscht werden.

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Ein Tier konnte durch die Einsatzkräfte aus einer Notlage befreit werden.

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Amtshilfe für den Rettungsdienst mit der Drehleiter.

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Amtshilfe für den Rettungsdienst mit der Drehleiter.

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Die gemeldete Person in Notlage war nicht auffindbar.