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Auslösen der Brandmeldeanlage ohne ersichtlichen Grund.

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Auslösen der Brandmeldeanlage durch Wasserdampf.

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Nach einem Verkehrsunfall sollten Betriebsstoffe austreten. Diese Meldung bestätigte sich nicht.

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Auslösen der Brandmeldeanlage durch Wartungsarbeiten.

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Auslösen der Brandmeldeanlage durch Feuchtigkeitsdämpfe.

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Pressemeldung der Kreispolizeibehörde Olpe:
 
Zu einem „stacheligen“ Einsatz sind heute die Einsatzkräfte der Polizei Olpe und der Feuerwehr Olpe ausgerückt.
 
Zunächst meldete gegen 9.30 Uhr eine Anwohnerin einen Igel in Not in der Robert-Koch-Straße. Dieser schien in ein „Pollerloch“, circa 30 bis 40 cm tief, gefallen zu sein und konnte sich jetzt nicht mehr selbstständig befreien.
 
Als die Polizisten vor Ort eintrafen, entdeckten sie zwar den mittlerweile komplett zusammengerollten Igel, konnten ihn jedoch nicht mit eigenen Mitteln befreien. Daher wurde umgehend weitere Hilfe angefordert: Die Feuerwehr Olpe kam und gemeinsam gelang es den Einsatzkräften, den „Kleinen“ mithilfe eines Schuhlöffels zu befreien. Der Igel zeigte sich putzmunter, sodass er auf einem angrenzenden Wiesenstück wieder in die Freiheit entlassen werden konnte.

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Auslösen der Brandmeldeanlage durch mutwilliges Einschlagen eines Handdruckmelders.

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Auslösen der Brandmeldeanlage durch Wartungsarbeiten.

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Auslösen der Brandmeldeanlage durch Bauarbeiten.

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Bei einem Auffahrunfall eines Mulden-LKW auf ein Silofahrzeug wurde ein Fahrer in seinem Führerhaus eingeklemmt. Der andere LKW Fahrer blieb unverletzt. Beide Fahrzeuge hatten kein Gefahrgut geladen.

Der Rettungsdienst hatte sich bereits Zugang zum Unfallopfer über die Beifahrerseite geschaffen, sodann wurde die Fahrertür des LKW mittels hydraulischem Rettungsgerät entfernt. Nach der Stabilisierung des Patienten erfolgte unmittelbar die Befreiung. Durch den Einsatz der Winde des Rüstwagen, konnte ein Freiraum ziwschen Armaturenbrett und Sitz geschaffen werden. Die Rettung aus dem Fahrzeug erfolgte mit gegenseitiger Unterstützung durch den Rettungsdienst und der Feuerwehr.

Auslaufende Betriebsstoffe größeren Aumaßes wurden auf einer Strecke von rund 100m abgebunden. Während aller Maßnahmen sicherte ein Trupp unter Atemschutz die Einsatzstelle gegen den Brandschutz.