Feuer mit Menschenleben in Gefahr

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Brand in Wohnhaus ohne Verletzte
 
In den frühen Morgenstunden alarmierte die Kreisleitstelle ein Großaufgebot zu einem Wohnhausbrand nach Dahl. Ein Bewohner des Hauses wurde vermisst.
 
Um 1:14 Uhr rückten die Einsatzkräfte mit zwei Löschzügen zur Menschenrettung und Brandbekämpfung aus. Bei Eintreffen der Feuerwehr standen zwei übereinander liegende Balkone und Teile des Dachstuhls des Wohngebäudes in Flammen. Die anfangs vermisste Person hatte sich in der Zwischenzeit selbstständig in Sicherheit gebracht. Mehrere Trupps unter Atemschutz bekämpften das Feuer von innen und über die Drehleiter. Beide brennenden Balkone mit den daran angrenzenden Wohnräumen konnten durch die eingesetzten Trupps abgelöscht werden.
Zusätzlich wurde das Dach geöffnet um den dort gestauten Rauch und Wärme abziehen zu lassen und eine weitere Brandausbreitung auf den Rest des Gebäudes zu verhindern.
 
Nachdem das Feuer schnell unter Kontrolle gebracht werden konnte, wurden weitere Öffnungen an der Fassade geschaffen um die darunter liegenden Glutnester abzulöschen. Nach rund 4 Stunden konnte die Rückmeldung „Feuer aus“ gegeben werden.
 
Die Feuerwehr Olpe war mit rund 50 Einsatzkräften und 9 Fahrzeugen vor Ort. Aufgrund der örtlichen Nähe und des Ausmaßes der Alarmierung wurde die Olper Feuerwehr von den Kameraden des Löschzuges Gerlingen der Feuerwehr der Gemeinde Wenden unterstützt. Ebenfalls waren der Rettungsdienst des Kreises Olpe, die Polizei und das DRK Attendorn im Einsatz.

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Es handelte sich lediglich um angebranntes Essen. Die betroffene Wohnung wurde durch die Feuerwehr gelüftet.

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Der Zimmerbrand konnte vor Eintreffen der Feuerwehr gelöscht werden.

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Beim Eintreffen der Feuerwehr war eine starke Rauchentwicklung im Ober- und Dachgeschoss sichtbar. Des Weiteren konnten Flammen im Bereich der Zwischendecke des Erdgeschosses festgestellt werden.

Das Gebäude wurde umgehend durch zwei Trupps unter Atemschutz nach Personen durchsucht. Ein Bewohner der zweiten Wohnhaushälfte wurde von der Polizei in Sicherheit gebracht und anschließend vom anwesenden Rettungsdienst betreut.

Zur Brandbekämpfung, die mit drei C-Rohren durchgeführt wurde, musste die Außenwand und die betroffene Zwischendecke geöffnet werden. Im Erdgeschoss wurden hierfür Teile der Decke mittels Baustützen gesichert.

Im Anschluss an die Löscharbeiten wurde die Einsatzstelle der Polizei übergeben.

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Die Feuerwehr wurde zu einem Brand in einem Wohn- und Geschäftshauses in der Olper Martinstraße alarmiert. Da der Anrufer nicht ausschließen konnte, dass sich noch Personen im Gebäude befinden, alarmierte die Kreisleitstelle die Olper Wehr mit dem Stichwort „Feuer 2 – Menschenleben in Gefahr“. Bei Eintreffen des Regelrettungsdienstes hatten die Anwohner ihre Wohnungen alle bereits selbstständig verlassen, verletzt wurde niemand.

Ein Trupp unter Atemschutz drang in den im Gebäude ansässigen Imbiss vor und löschte das Feuer mit einem C-Rohr ab. Im Nachgang wurden Teile der Wandverkleidung demontiert, um etwaige Glutnester zu finden. Abschließend wurden die Räume mittels Hochleistungslüfter entraucht.

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Die Meldung des Zimmerbrandes mit Personen in Gefahr bestätigte sich bei Eintreffen der Feuerwehr nicht. Es handelte sich lediglich um angebranntes Essen.

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Der Entstehnungsbrand in einem Wohngebäude konnte vor Eintreffen der Feuerwehr gelöscht werden. Durch die Feuerwehr wurde das Gebäude kontrolliert und gelüftet.

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Der gemeldete Dachstuhlbrand mit Menschenleben in Gefahr bestätigte sich bei Eintreffen der Feuerwehr nicht.

Details entnehmen Sie dem Bericht von LokalPlus.

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Die Feuerwehr wurde zu einem Küchenbrand mit Persone in Gefahr in die Oberveischeder Straße alarmiert. Nach einer Fettexplosion hatten sich in der oberen Küchenzeile mehrere kleine Brandherde gebildet. Die Bewohner des Hauses konnten jedoch durch erfolgreiche Selbstlöschversuche Schlimmeres verhindern. Das Gebäude war durch das Feuer stark verraucht. Die Einsatzkräfte kontrollierten die Küche und den darüber liegenden Dachboden mittels Wärmebildkamera. Ein Trupp unter Atemschutz demontierte die betroffene Küchenzeile und konnte so letzte Glutnester ablöschen. Mittels Hochleistungslüfter wurde das Gebäude entraucht.

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Die Feuerwehr wurde zu einem Wohnungsbrand mit Menschenleben in Gefahr alarmiert. Beim Eintreffen der Feuerwehr drang Rauch aus einer Wohnung im ersten Obergeschoss und ein Heimrauchmelder war zu hören. Eine andere Mieterin des Mehrfamilienhauses vermutete noch die Bewohnerin in der betroffenen Wohnung. Dies bestätigte sich auch nachdem sich ein Trupp unter Atemschutz Zutritt zur Wohnung verschafft hatte. Die Mieterin wurde durch die Feuerwehr aus der Wohnung gerettet und an den Rettungsdienst übergeben. Der Trupp unter Atemschutz konnte einen Topf mit angebranntem Essen auf einem nicht abgeschalteten Elektroherd als Auslöser des Schadensereignisses ausmachen und verbrachte diesen auf den Balkon. Abschließend wurden die Wohnungen mittels Hochleistungslüfter vom Rauch befreit.