Zimmer-, Wohnung-, Küchenbrand, Industriebrand klein etc.

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Ein Küchenbrand konnte in der Entstehung durch eine Trupp unter Atemschutz mittels C-Rohr schnell unter Kontrolle gebracht werden.

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Rauchmelder warnt Bewohner vor tödlichem Rauch

In den frühen Morgenstunden entwickelte sich ein Brand in einem Gastronomiebetrieb in der Olper Winterbergstraße. Beim Eintreffen drang dunkler Rauch aus dem gesamten Gebäude, welches die Bewohner glücklicherweise noch rechtzeitig verlassen konnten. Durch die verbauten Rauchmelder waren sie auf den Schwelbrand aufmerksam geworden und riefen sofort die Feuerwehr.

Die Olper Feuerwehr war mit 30 Einsatzkräften schnell vor Ort und konnte durch den umfassenden Einsatz das historische Gebäude retten. Durch die Fachwerkbauweise hatte sich ein Schwelbrand vom Erdgeschoss durch die Wände und Decken bis ins Obergeschoss entwickelt. Insgesamt waren sechs Trupps unter Atemschutz und 2 C-Rohre im Innenangriff tätig. Über mehrere Lüfter musste das Gebäude entraucht werden.

Der Einsatz konnte nach rund 1,5 Stunden beendet werden, der Betrieb bleibt aber bis auf weiteres geschlossen. Die weitere Ermittlung der Ursache obliegt der Kreispolizeibehörde.

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Ein gemeldeter Wohnungsbrand bestätigte sich nicht. Es handelte sich um angebrannte Essensreste auf einem nicht abgestellten Elektroherd. Die Wohnung musste durch die Feuerwehr belüftet werden und eine Bewohnerin wurde vorsorglich vom Rettungsdienst in Augenschein genommen.

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Die Feuerwehr Olpe wurde zu einem Zimmerbrand in der Martinstraße alarmiert. Ein am Ladegerät befindlicher Akkuschrauber war dort in Brand geraten und ursächlich für eine verrauchte Wohnung. Die Bewohner stellten die Verrauchung selber fest und hatten beim Eintreffen der ersten Einsatzkräften das Gebäude bereits selbständig verlassen. Nachdem der verschmorte Akkuschrauber durch einen Trupp unter Atemschutz abgelöscht und aus der Wohnung verbracht wurde, konnte die Überdruckbelüftung des Objektes erfolgen. Die Feuerwehr Olpe war mit 23 Einsatzkräften vor Ort.

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Die Feuerwehr Olpe wurde am Morgen des 10.01.2017 um 05:22 Uhr zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einem Industriebetrieb in Olpe – Lütringhausen alarmiert.

Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte brannte es in einer Trocknungskammer einer Lackierstraße. Da Mitarbeiter des Unternehmens bereits eigene Löschmaßnahmen durchgeführt hatten, nahmen drei Trupps unter Atemschutz kleinere Nachlöscharbeiten vor und verbrachten noch glimmende Reste aus dem Ofen zum Ablöschen ins Freie.

Sieben Mitarbeiter des Unternehmens mussten aufgrund einer Rauchgasvergiftung den Krankenhäusern Olpe und Attendorn zugeführt werden.

Die Feuerwehr Olpe war mit fünf Fahrzeugen und ca. 30 Einsatzkräften für knapp zwei Stunden im Einsatz. Neben der Feuerwehr waren die Polizei und der Rettungsdienst des Kreises Olpe mit zwei Rettungstransportwagen und einem Notarzteinsatzfahrzeug vor Ort.

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Die Feuerwehr wurde zu einem Küchenbrand in einer Großküche alarmiert. Löschversuche von Mitarbeitern hatten Erfolg, so dass durch die Feuerwehr lediglich aufwendige Lüftungsmaßnahmen notwendig waren.

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Die Feuerwehr wurde zusammen mit dem Rettungsdienst zu einem brennenden Holzunterstand alarmiert. Dieser brannte bei Eintreffen des Rettungsdienstes in voller Ausdehnung. Durch Einsatz eines Pulverlöschers, konnte die Besatzung des RTW’s das Feuer kurzzeitig eindämmen und somit ein Übergreifen auf das direkt angrenzende Haus und die Garage des Nachbargrundstückes verhindern. Durch die Feuerwehr wurde unmittelbar eine Riegelstellung zu den Gebäuden aufgebaut und in Folge der Holzunterstand durch einen Trupp unter Atemschutz abgelöscht. Dazu war es nötig, einiges des gestapelten Holzes abzuräumen. Abschließend wurden noch einmal alle betroffenen Bereiche mittels Wärmebildkamera kontrolliert.

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Um 22.18 Uhr alarmierte die Kreisleitstelle die Feuerwehr zu einem Brand in einem Industriebetrieb in Olpe-Dahl. Bei einem Produktionsablauf kam es zum Austritt flüssiger Schmelze. Hier konnte die Ausbreitung und somit größerer Schaden durch die Feuerwehr verhindert werden.

Noch während dieses Einsatzes kam es zu einem schweren Verkehrsunfall mit zwei Schwerverletzten und einer leichtverletzten Person zwischen Oberveischede und Bruchhausen.

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Die Feuerwehr wurde zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einem Industriebetrieb alarmiert. Aufgrund der Rückmeldung des erst eintreffenden Fahrzeugs „Rauchentwicklung aus dem Dach“ wurde auf Feuer 2 erhöht. Die verrauchte Halle wurde durch einen Trupp unter Atemschutz kontrolliert. Es handelte sich lediglich um ein selbst in Brand geratenes Elektrogerät. Es war kein ablöschen mehr erforderlich. Abschließend wurde der gesamte betroffene Bereich mittels Hochleistungslüftern entraucht. Diese Maßnahme zog sich über einen längeren Zeitraum hin.

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Der gemeldete Zimmerbrand bestätigte sich nicht. Da ein leichter Brandgeruch wahrnehmbar war, wurde das Zimmer stromlos geschaltet und alle Elektrogeräte mittels Wärmebildkamera kontrolliert.