Zimmer-, Wohnung-, Küchenbrand, Industriebrand klein etc.

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Die Feuerwehr wurde zu einem Industriebrand alarmiert. Ein Feuer im Bereich eines Schmelzofens wurde durch sechs Trupps unter Atemschutz mit Sonderlöschmitteln gelöscht. Zur Eigenabsicherung stand während der gesamten Einsatzdauer ein Rettungswagen in Bereitschaft.

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Rauchentwicklung entwickelt sich zum ausgedehnten Zimmerbrand

Die Feuerwehr der Kreisstadt Olpe wurde heute gegen 9 Uhr zu einer Rauchentwicklung in einer Wohnung alarmiert. Doch bevor die ersten Kräfte an der Einsatzstelle eintrafen, entwickelte sich der Brand zu einem Zimmerbrand der sich langsam auf die gesamte Wohnung ausbreitete. Durch die ersteintreffenden Kräfte der Polizei und des Rettungsdienstes, konnte sehr schnell erkundet werden, dass sich im gesamten Gebäude keinerlei Personen befanden. Die Bewohner hatten sich selbstständig in Sicherheit gebracht.

Die Feuerwehr rückte mit einem Löschzug an und bekämpfte das Feuer im Erdgeschoss unter Atemschutz. Parallel wurden angrenzende Räume durch weitere Einsatzkräfte kontrolliert. Das gesamte Gebäude wurde abschließend belüftet.

Der Versorger schaltete das Gebäude stromlos und trennte vorsorglich die Gasversorgung.  Die Ermittlung der Brandursache obliegt der Kriminalpolizei der Kreispolizeibehörde Olpe.

An der Einsatzstelle war die Feuerwehr mit rund 25 Einsatzkräften, dem Rettungsdienst des Kreises Olpe und der Polizei Olpe.

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Der gemeldete Industriebrand bestätigte sich beim Eintreffen der Feuerwehr nicht. Die starke Rauchentwicklung entstand durch einen technischen Defekt an einer Heizungsanlage. Die Feuerwehr entrauchte den Betrieb mittels Hochleistungslüftern.

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Das Feuer innerhalb einer Sortieranlage wurde vor Eintreffen der Feuerwehr durch die installierte Löschanlage gelöscht.

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Linienbus brennt auf der Bundesautobahn völlig aus.

Die Feuerwehr der Kreisstadt wurde gegen 06:25Uhr zu einem Brand eines Linienbusses auf die Autobahn A45 in Fahrtrichtung Dortmund alarmiert. Als die ersten Einsatzkräfte eintrafen, gab es aufgrund der rasanten Brandausbreitung für den Bus keine Rettung mehr. Der mitgeführte Anhänger blieb unbeschädigt.

Glücklicherweise waren noch keine Fahrgäste im Bus. Löschversuche durch den Fahrer blieben leider erfolglos. Nachdem dieser ein Geräusch im Heck festgestellt und das Fahrzeug zum Stillstand gebracht hatte, stellte er den Brandausbruch fest und alarmierte sofort die Feuerwehr.

Während der ersten Löscharbeiten war die Autobahn komplett gesperrt. Mehrere Trupps unter Atemschutz bekämpfen das Feuer zunächst mit Wasser, später mit Schaum.

Die Feuerwehr Olpe war mit rund 20 Einsatzkräften und fünf Fahrzeugen vor Ort. Ergänzt wurden diese durch ein Tanklöschfahrzeug der Feuerwehr Wenden-Gerlingen, den Rettungsdienst mit einem RTW und der Polizei.

Die letzten Einsatzkräfte rückten gegen 09:30 Uhr von der Einsatzstelle ab. Der Verkehr auf der Autobahn staute sich zu diesem Zeitpunkt auf rund 15 km.

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Der gemeldete Kellerbrand bestätigte sich nicht. Der Keller wurde durch einen technischen Defekt an der Heizung verraucht. Die Feuerwehr belüftete die betroffenen Räume.

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Es brannte ein Holzstapel in der Nähe zu einem Waldstück. Durch die Feuerwehr wurden umgehend mehrere Trupps zur Brandbekämpfung und ein Trupp für eine Riegelstellung zum Wald eingesetzt.

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Das Feuer an einer kleinen Gartenhütte und an einem angrenzenden Baum war bei Eintreffen der ersten Kräfte bereits weitestgehend selbst erloschen. Die Feuerwehr führte kleiner Nachlöscharbeiten mittels eines C-Rohrs durch.

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Die gemeldete Rauchentwicklung an einem Hochhaus wurde durch einen Grill auf einem Balkon ausgelöst.

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Nachlöscharbeiten zu Einsatz 2018213.