Zimmer-, Wohnung-, Küchenbrand, Industriebrand klein etc.

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Die Feuerwehr der Kreisstadt wurde gegen 4:15 Uhr in die Ortschaft Saßmicke zu einem vermeintlichen Brand einer Gartenhütte alarmiert. Es brannte jedoch ein größerer Lagerbestand von Brennholz. Das Feuer drohte auf eine angrenzende Maschinenhalle überzugreifen. Die Ausbreitung konnte durch den Einsatz von zwei C-Rohren verhindert werden. Der gesamte Holzstapel musste mittels Teleskoplader der Feuerwehr abgetragen und schließlich abgelöscht werden.
 
Zum Eigenschutz stand zeitweilig ein Rettungswagen des Kreises Olpe bereit. Die Polizei nahm noch vor Ort die Ermittlungen zur Brandursache auf.

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Ein Brand innerhalb eines leerstehenden Gebäudes konnte durch die Feuerwehr mit einem C-Rohr schnell gelöscht werden.

Bericht der Kreispolizeibehörde.

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Brennende Mülltonnen wurden durch einen Trupp unter Atemschutz gelöscht. Mehrere Gasflaschen wurden aus dem Gefahrenbereich verbracht und durch einen weiteren Trupp gekühlt.

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Bei der gemeldeten Rauchentwicklung handelte es sich lediglich um Wasserdampf.

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Starke Rauchentwicklung bei Kellerbrand am Ostersonntag

Die Leitstelle des Kreises Olpe alarmierte die Olper Feuerwehr am heutigen Ostersonntag erneut zu einem Brandereignis. In der Goethestraße war es zu einem Kellerbrand gekommen. Dichter Rauch quoll beim Eintreffen aus dem Gebäude. Die Bewohnerin hatte das Gebäude selbstständig verlassen. Sie blieb glücklicherweise unverletzt.

Umgehend machte sich ein Trupp unter Atemschutz mit C-Rohr zur Brandbekämpfung auf den Weg in den Keller. Ein weiterer Trupp kontrollierte die angrenzenden Räume und leitete deren Belüftung ein.

Durch die starke Rauchentwicklung im gesamten Gebäude wurde die Wohnung für unbewohnbar erklärt. Die Feuerwehr war mit rund 30 Einsatzkräften, ergänzt durch Polizei, Rettungsdienst und Deutsches Rotes Kreuz für rund eine Stunde vor Ort.

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Am Donnerstag, den 02.04.2020, wurde die Feuerwehr Olpe um 07:41 Uhr zu einem Brand in einem Industriebetrieb in Olpe-Lütringhausen alarmiert. Mitarbeiter des Betriebes hatten ein Feuer in der Absauganlage einer Produktionsmaschine gemeldet und die Evakuierung des Gebäudes eingeleitet.

Nach Eintreffen des ersten Löschzuges der Feuerwehr Olpe, konnte der Brand bestätigt werden, so dass weitere Einsatzkräfte und Einsatzmittel nachalarmiert wurden.

Das Feuer, welches durch einen technischen Defekt in der Absauganlage ausgebrochen war, wurde durch einen Trupp unter Atemschutz mit Hilfe von CO2-Löschern bekämpft. Da sich das Feuer jedoch im weiteren Verlauf der Brandbekämpfung schlagartig auf die gesamte Maschine ausdehnte, wurde das Feuer durch insgesamt drei Atemschutztrupps auch zusätzlich mit Schaummittel abgelöscht.

Die eingesetzte Drehleiter kontrollierte fortlaufend das Dach des Betriebes auf eine mögliche Brandausbreitung.

Nach rund einer Stunde war das Feuer unter Kontrolle und die weiteren Glutnester innerhalb der Maschine konnten mit Wärmebildkamera gesucht und anschließend mit CO2 erstickt werden. Der Einsatz konnte nach rund vier Stunden beendet werden.

Während der Dauer des Einsatzes wurde die B54 zeitweise für den Verkehr vollständig gesperrt.

Die Feuerwehr Olpe war insgesamt mit 45 Kräften und 9 Fahrzeugen im Einsatz. Außerdem waren die Polizei und der Rettungsdienst des Kreises Olpe mit einem Rettungswagen zur Absicherung vor Ort, der im weiteren Verlauf durch das DRK Ortsverein Olpe abgelöst wurde.

 

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Die Feuerwehr Olpe wurde am heutigen Sonntagmorgen um 09:11 Uhr mit dem Stichwort F BMA zu einem Olper Industriebetrieb alarmiert. Bereits eine Minute später wurde durch die Kreisleitstelle das Stichwort auf Feuer 2 erhöht, da durch den Betrieb ein Feuer bestätigt wurde.

Beim Eintreffen der ersten Kräfte stellte sich die Lage wie folgt da. Im Bereich einer Maschine war es zu einem Feuer gekommen, welches durch die werkseitig verbaute CO2 Löschanlage bereits gelöscht wurde. Die Halle war vollständig geräumt. Personen kamen bei diesem Einsatz nicht zu Schaden.

Der betroffene Bereich wurde durch zwei Trupps unter Atemschutz mit Messgeräten kontrolliert. Da in dem gesamten Hallenbereich erhöhte CO2 Konzentrationen gemessen wurden, waren in Absprache mit der Betriebsleitung  aufwendige Lüftungsmaßnahmen erforderlich. Durch die gute Zusammenarbeit mit dem betrieblichen Krisenmanagement, konnte der Einsatz nach rund 2,5 Stunden erfolgreich beendet werden.

Neben der Feuerwehr, die mit fünf Fahrzeugen und 21 Einsatzkräften vor Ort war, stand ein Rettungswagen zur Absicherung der eingesetzten Kräfte bereit. Außerdem war die Polizei Olpe mit einem Streifenwagen vor Ort.

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Die Feuerwehr wurde zu einem LKW Brand alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte, war das Feuer bereits mittels zwei Feuerlöschern abgelöscht. Allerding gab es eine kleinere Rauchentwicklung im Bereich der Reifen der Zugmaschine. Zur Kontrolle des betroffenen Bereiches, wurde der Auflieger von der Zugmaschine getrennt. Danach konnte ein kleinerer Brand im Bereich eines innenliegenden Reifens gezielt abgelöscht werden.

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Die Feuerwehr wurde zu einem Kellerbrand mit Stichflammen aus einer Heizungsanlage alarmiert. Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte, konnten auch Verpuffung aus dem Heizungskeller wahrgenommen werden, eine Flammenbildung war nicht sichtbar. Nachdem die Gas- und Stromversorgung zur Heizungsanlage getrennt war, konnten keine weiteren Verpuffungen mehr wahrgenommen werden. Ein Trupp unter Atemschutz wurde zur Kontrolle des Kellers und des Gebäudes eingesetzt. Im Anschluss an die Maßnahmen wurde das Gebäude noch belüftet und an der Energieversorger übergeben.

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Der gemeldete Zimmerbrand bestätigte bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte nicht. Es handelte sich um eine nicht genehmigte Abraumverbrennung.