Zimmer-, Wohnung-, Küchenbrand, Industriebrand klein etc.

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Die Feuerwehr wurde zu brennenden Mülltonnen an einer Hausfassade alarmiert.

Durch den beherzten Einsatz der Polizei Olpe mit einem Pulverlöscher konnte eine Ausbreitung und somit größerer Schaden vor dem Eintreffen der Feuerwehr verhindert werden. Durch die Feuerwehr mussten nur noch die Überreste abgelöscht und das Gebäude sowie die Hausfassade auf Glutnester kontrolliert werden.

Herausforderung für die Einsatzkräfte waren aber die Wetterverhältnisse, denn durch extremen Nebel war die Sichtweite auf der Anfahrt nur wenige Meter.

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Die Freiwillige Feuerwehr der Kreisstadt Olpe wurde heute gegen 15:00Uhr nach Olpe-Altenkleusheim alarmiert. Hier brannte ein Adventsgesteck in einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses. Nachbarn hatten einen ausgelösten Rauchmelder wahrgenommen und umgehend den Notruf 112 gewählt. Ein Bewohner der Brandwohnung konnte sich selbstständig in Sicherheit bringen. Der Angriffstrupp verschaffte sich unter Atemschutz Zugang zur betroffenen Wohnung und löschte den Brand mittels C-Rohr ab. Nachdem die Überreste ins Freie verbracht wurden, konnte die Wohnung abschließend mittels Überdruckbelüftung vom Rauch befreit werden. Der Bewohner der Brandwohnung wurde durch den Rettungsdienst ambulant behandelt.

Durch das Auslösen der Rauchmelder und das rasche Handeln des Bewohners und der aufmerksamen Nachbarn konnte ein größerer Schaden verhindert werden. 

Die Feuerwehr war mit insgesamt 26 Einsatzkräften und 5 Fahrzeugen für rund eine Stunde im Einsatz. Des Weiteren waren auch Kräfte des Rettungsdienstes und der Polizei an der Einsatzstelle zugegen.

Die Freiwillige Feuerwehr der Kreisstadt Olpe wünscht nun allen Mitbürgerinnen und Mitbürgern sowie allen Freunden und Gönnern, welche uns das ganze Jahr unterstützen, friedvolle Weihnachtstage und die besten Wünsche für das kommende Jahr 2020. 

Bitte beachten Sie folgende Hinweise für eine sichere Weihnachtszeit:

https://www.rauchmelder-lebensretter.de/o-du-gefaehrliche-10-sicherheitstipps-zur-advents-und-weihnachtszeit/

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Ein Zimmerbrand wurde durch einen Angriffstrupp mittels C-Rohr gelöscht. Anschließend wurde das Gebäude mittels Hochleistungslüfter entraucht.

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Die Feuerwehr wurde zu einem Kellerbrand alarmiert. Bei Eintreffen der ersten Kräfte war der Keller stark veraucht. Ursache war ein Brand an einer Heizungsanlage der selbstständig erloschen war. Durch die Feuerwehr wurde umfangreiche Lüftungsmaßnahmen durchgeführt.

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Auslösen der Brandmeldeanlage durch einen Entstehungsbrand in einer Müllsortieranlage. Das Feuer wurde vor Eintreffen der Feuerwehr durch die automatische Löschanlage gelöscht.

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Auslösen eines Heimrauchmelders ohne ersichtlichen Grund.

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Ein brennender mobilder Hochsitz wurde durch einen Trupp unter PA mittels C-Rohr gelöscht.

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Ein Brand im Außenbereich eines Industriebetriebes konnte mit Kleinlöschgerät gelöscht werden.

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Der gemeldete Dachstuhlbrand bestätigte sich nicht. Es brannte lediglich ein Busch in einem Vorgarten. Diese wurde mittels einem C-Rohr abgelöscht.

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Überörtliche Hilfe mit dem Rüstwagen. Eingesetzt wurde das Be- und Entlüftungsgerät des Fahrzeuges.

Die Verrauchung in einem unterirdischen Schredder konnte beseitigt und der CO Wert von 470 ppm auf 17 ppm gesenkt werden.