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Auslösen der Brandmeldeanlage durch Bauarbeiten.
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Auslösen der Brandmeldeanlage durch mutwilliges Einschlagen eines Handdruckmelders.
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Die gesamte Olper Feuerwehr wurde am heutigen Freitag um 04:01 Uhr zu einem Gebäudebrand mit Menschenleben in Gefahr alarmiert. Beim Eintreffen des ersten Löschzuges hatte sich das Feuer vom Außenbereich des Mehrfamilienhauses bereits auf den Dachstuhl ausgebreitet. Die Bewohner wurden durch einen Rauchmelder gewarnt und hatten das Gebäude unverletzt verlassen.
Umgehend wurden drei Trupps unter Atemschutz in den Innenangriff geschickt und das Feuer von außen aus dem Korb der Drehleiter bekämpft. Die Löschmaßnahmen gestalteten sich schwierig, da die Dachflächen händisch geöffnet werden mussten um auch die letzten Glutnester gezielt ablöschen zu können. Dies gelang letztentlich durch den Einsatz von insgesamt 12 Trupps unter Atemschutz.
Unterstützt wurde die Feuerwehr Olpe von Feuerwehrkräften aus Attendorn, Drolshagen und Wenden. Des Weiteren war der Kreisbrandmeister, der Rettungsdienst, die Malteser Olpe, die Polizei und der Energieversorger vor Ort.
Insgesamt waren über neunzig Einsatzkräfte im Einsatz für fünfeinhalb Stunden im Einsatz.
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Auslösen der Brandmeldanlage ohne ersichtlichen Grund.
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Auslösen der Brandmeldeanlage durch mutwilliges Einschlagen eines Handdruckmelders.
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Bei den gemeldeten Brandgeruch handelte es sich um ein Lagerfeuer. Das Feuer wurde durch die Anwohner selbstständig gelöscht.
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Ein ereignisreiches, von Großeinsätzen geprägtes Jahr 2020 geht heute für die Feuerwehr Olpe zu Ende. Aber um 16:08 Uhr wurden die Einsatzkräfte noch einmal gefordert. Die Kreisleitstelle alarmierte mit den Stichwort Feuer 3 – Gebäudebrand die gesamte Olper Wehr nach Siedenstein. Hier brannte eine Werkstatt eines landwirtschaftlichen Anwesens in voller Ausdehnung. Die Anwohner hatten sich alle selbstständig in Sicherheit gebracht.
Das ersteintreffende Löschfahrzeug war bereits sechs Minuten nach der Alarmierung vor Ort, da es sich auf dem Rückweg eines anderen Einsatzes befand. Mit Hilfe des kurz darauf eintreffenden zweiten Löschfahrzeuges wurde umgehend eine Riegelstellung zu weiteren Gebäudeteilen aufgebaut. So konnte das Wohngebäude und weitere Teile des Anwesens geschützt werden.
In weiterer Folge wurde durch mehrere Trupps unter Atemschutz der Brand in der Werkstatt und dem darüber liegenden Geräteunterstand bekämpft. Hierfür wurden vier C-Rohre und im weiteren Verlauf ein Schaumrohr eingesetzt. Die Brandbekämpfung konnte nur von außen durchgeführt werden, da Einsturzgefahr für die Werkstatt bestand und außerdem eine Gasflasche von den Flammen beaufschlagt wurde. Die Wasserversorgung wurde über einen nahegelegenen Teich sichergestellt.
Nach nur 40 Minuten war das Feuer unter Kontrolle und die ersten Einsatzkräfte konnten den Heimweg antreten. Für die Nachlöscharbeiten wurden hölzerne Zwischendecken geöffnet um Glutnester gezielt abzulöschen.
Der Einsatz, an dem 50 Kräfte der Feuerwehr mit 11 Fahrzeugen beteiligt waren, endete nach gut zwei Stunden. Neben der Olper Wehr waren die Polizei Olpe, der Kreisbrandmeister, jeweils ein Rettungswagen vom Regelrettungsdienst und dem MHD Olpe und der Energieversorger vor Ort.
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