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Die Feuerwehr sicherte eine längere Ölspur ab. Die Reinigung der gesamten Fahrbahn übernahm jedoch ein Fachunternehmen.
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Ein LKW hatte sich beim Wendemanöver den Tank aufgerissen. Die Feuerwehr fing den austretenden Diesel auf und pumpte den Tank leer, um ein weiteres Austreten von Diesel zu verhindern. Die verunreinigte Fahrbahn wurde durch ein Fachunternehmen gereinigt. Um die notwendigen Maßnahmen am betroffenen Erdreich, kümmerte sich die Untere Wasserbehörde.
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Eine Ölspur wurde durch die Feuerwehr beseitigt.
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Kellerbrand in städtischer Notunterkunft
Gegen 15:11 Uhr alarmierte die Leitstelle des Kreises Olpe die Feuerwehr zu einem Kellerbrand innerhalb einer städtischen Notunterkunft. Bereits auf der Anfahrt war die starke Rauchentwicklung zu erkennen, so dass nach kurzer Erkundungsphase vor Ort, der Einsatzleiter auf das Stichwort Feuer 3 erhöhen ließ und somit weitere Kräfte nachalarmiert wurden.
Es brannte Mobiliar und Wohnungseinrichtungen im Keller, die zu einer massiven Verrauchung des Gebäudes führten. Mit drei Trupps unter Atemschutz durchsuchte die Wehr innerhalb kürzester Zeit die Wohnungen, so dass schnell klar war, dass keinerlei Gefahr für Personen bestand. Nachdem das Feuer gelöscht war, wurde die Einrichtung mittels Hochleistungslüftern entraucht.
Die Feuerwehr war mit rund 30 Einsatzkräften vor Ort, zur Eigensicherung stand ein Rettungswagen des Kreises bereit. Die Brandursache und die Höhe des Sachschadens wird durch die Polizei ermittelt.
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Unterstützung des Rettungsdienstes bei einem V-ManV.
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Brand in Lagerhalle schnell unter Kontrolle
Am heutigen Freitag wurde die Feuerwehr Olpe um 15.23 Uhr mit dem Einsatzstichwort „Feuer 2“ zum Brand in einer Lagerhalle für Papierabfall alarmiert. Nach Eintreffen bestätigte sich, dass der in der Halle des Entsorgungsbetriebes gelagerte Papiermüll in weiten
Teilen brannte und der Lagerbereich aufgrund der Rauchentwicklung vollständig verraucht war. Durch den sofort eingeleiteten Innenangriff der Einsatzkräfte unter Atemschutz mit Wasser und Schaum als Löschmittel, sowie einem Außenangriff über die Drehleiter, konnte
ein Übergriff des Brandes auf die restlichen Teile der Lagerhalle verhindert werden. Aufgrund der zu erwartenden Dauer des Einsatzes sowie der enormen körperlichen Belastung der Einsatzkräfte im Innenangriff erfolgte die Nachalarmierung weiterer Kräfte. Ein weiteres Tanklöschfahrzeug aus dem Kreisgebiet unterstützte bei der Sicherstellung der Wasserversorgung und mit zusätzlichem Schaummittel.
Gleichzeitig wurde zur Wärme- und Rauchableitung eine umfassende Belüftung des Gebäudes durchgeführt werden.
Nachdem der Brand nach ca. einer Stunde unter Kontrolle war, gestalteten sich die weiteren Arbeiten aufgrund der immer wieder aufflammenden Glutnester schwierig. Mit Unterstützung der Inhaberfirma wurde der gelagerte Abfall umgelagert und weiter abgelöscht. Die Löscharbeiten waren gegen 19 Uhr beendet.
Insgesamt war die Feuerwehr Olpe mit rund 60 und die Feuerwehr Attendorn und der Rettungsdienst des Kreises mit drei Einsatzkräften vor Ort. Neben dem Kreisbrandmeister war als zusätzliches Führungsmittel der ELW des Kreises vor Ort und sicherte somit die Kommunikation.
Die Kreispolizeibehörde hat die Ermittlungen zur Feststellung der Brandursache aufgenommen.
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Die gemeldete Schlange konnte nicht ausfindig gemacht werden.
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Unterstützung des Rettungsdienstes nach einem Verkehrsunfall mit Krad.
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Die Kräfte der Feuerwehr Olpe mit rettungsdienstlicher Ausbildung unterstützen vor Ort den Rettungsdienst bei der Versorgung der 8 Verletzten. Weiter wurde die Einsatzstelle abgesichert, ausgetretene Betriebsstoffe abgestreut und der Rettungsmittelhalteplatz organisiert.
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Die Feuerwehr wurde zu einem Frontalzusammenst0ß zweier PKW, mit drei eingeklemmten Personen alarmiert. Bei Eintreffen der ersten Kräfte stellte sich die Lage etwas anders da. Zwei Personen hatten ihr Fahrzeug bereits eigenständig verlassen und wurden bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes erstversorgt. Die dritte Person wurde im weiteren Verlauf mittels hydraulischen Rettungsgeräts aus ihrem Fahrzeug befreit und an den Rettungsdienst übergeben. Des Weiteren wurde durch die Feuerwehr der Brandschutz sichergestellt und die ausgelaufenen Betriebsstoffe abgestreut.
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